Donnerstag, 31. Januar 2013

Bericht: Intel und Qualcomm erwägen Einstieg bei Sharp

Glympse Mobile App zum Mitteilen der aktuellen Position an bestimmte Personen; der Timer ermöglicht es auch, einen Ort anzugeben, an dem man zukünftig sein ...

ExcelFIX Repariert Texte, Nummern, Formate und Formeln von beschädigten Excel-Dateien aller Versionen

iTap RDP Verwaltet Windows-Desktops per iPhone, iPad oder iPod touch mit Hilfe des Microsoft-Netzwerkprotokolls RDP ...

CentriQS Speichert und verwaltet sämtliche Daten, Ressourcen und Transaktionen einer Firma zentral ...

McAfee Labs Stinger Standalone-Anwendung, die Viren und Würmer auf dem System erkennt und entfernt ...

Scotty Umgeht Zensur- und Filtersysteme im Internet wie Great Wall und WebWasher; will ein freies und unzensiertes Internet ermöglichen ...

WebGL-Publisher Zum Publizieren von 2D- und 3D-Geometriedaten im Web; die publizierte Geometrie ist in jedem WebGL-fähigen Browser ohne zusätzliche ...

Start-Menü für Windows 8 Fügt der Desktopumgebung von Windows 8 einen Startbutton mit Schnellstartleiste hinzu ...

CloudStack Java-Software zum Aufsetzen und Verwalten großer Netzwerke mit virtuellen Maschinen ...

Stockfish Freie Schach-Engine, die das Schachspiel mit Computer oder Mobilgerät ermöglicht ...

IrfanView Schneller Viewer für diverse Bildformate, spielt über Plug-ins auch andere Multimedia-Formate ab und kann unter anderem Bilder mit diversen Effekten ...

H2testw Integritätstest für Datenträger, vor allem zur Erkennung manipulierter USB-Sticks (siehe auch c't 1/08, S. 24) ...

VLC media player Universeller Audio-/Video-Player für DivX, VCD, DVD, MPEG-1/2/4 und Ogg Vorbis; Streaming-Server vls ist ebenfalls verfügbar

Windows XP Service Pack 3 (SP3) Aktualisiert alle 32-Bit-Versionen von Windows XP von Starter bis Professional ...

Firefox Mächtiger Browser, unter anderem mit Popup-Blocker, Malware-Schutz, Tabbed-Browsing, Tagging, Zoom-Funktionen, eingebetteter Google-, Yahoo- und ...

WSUS Offline Update (c't Offline Update) Skriptsammlung, die sämtliche Updates für Windows XP, Server 2003, Server 2008, Vista oder Windows 7 sowie für Office herunterlädt und daraus ...

TrueCrypt Legt verschlüsselte Festplattenpartitionen an, die nur unter Zuhilfenahme des richtigen Passworts gelesen und beschrieben werden können ...

HBCI für MS Money 99 (HBCIFM99) HBCI-Homebanking-Modul für MS Money 99 Version 2000

PuTTY SSH-, Telnet- und Rlogin-Client mit einem xterm-Terminal-Emulator, Version für Symbian-Smartphones ebenfalls verfügbar

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Microsoft ernennt Ex-Windows-Phone-Chef zum Chefstrategen

Andy Lees, der früher die Entwicklung des Smartphone-Software leitete, wurde von Microsoft zum Chef für Konzernentwicklung und Strategie berufen.
Andy Lees, früherer Chef der Smartphone-Sparte, ist bei Microsoft künftig für Konzernentwicklung und Strategie zuständig. Vergrößern
Bild: Microsoft Die Umstände des Abschieds von Steven Sinofsky werden sicher noch einige Zeit Anlass für Spekulationen geben. Und Microsoft befördert die Gerüchteküche teilweise selbst: So gab der Konzern laut Bloomberg am gestrigen Dienstag in einer E-Mail bekannt, dass kurz vor dem Abgang seines einflussreichen Windows-Chefs Sinofsky ein neuer Strategiechef ernannt wurde: Andy Lees, der früher die Entwicklung des Smartphone-Software leitete, wurde Ende Oktober zum Chef für Konzernentwicklung und Strategie berufen.

Der Posten des Chefstrategen war seit 2011 unbesetzt, nachdem Hank Vigil seinen Rückzug von dem Posten und Abschied von Microsoft verkündet hatte.. Im Oktober 2010 hatte bereits Ray Ozzie, lange Zeit sogar als Nachfolger von Bill Gates gehandelt, angekündigt, den Posten des "Chief Software Architect" aufzugeben.

Ballmer soll Lees von seinen Aufgaben als Chef der Smartphone-Software im Dezember entbunden haben, nachdem mit Windows Phone 7 kein nennenswerter Gewinn an Marktanteilen zu verzeichnen war. In einer nicht näher spezifizierten Position, in der er Ballmer dabei unterstützen sollte, größtmögliche Marktdurchdringung mit Windows Phone und Windows 8 zu erreichen, beaufsichtigte Lees zuletzt die Kooperation mit dem US-Buchhändler Barnes & Noble.

Sinofsky hatte am Dienstag bekanntgegeben, dass er Microsoft verlassen werde, um neuen Herausforderungen nachzugehen. Zuletzt hatten Microsoft-Manager gegenüber CNet erklärt, es habe keinen einzelnen Anlass für den Abgang Sinofskys gegeben. Vielmehr habe es zunehmend hitzige Debatten zwischen Ballmer und Sinofsky während der Entwicklung von Windows 8 gegeben. Ballmer habe sich zunehmend darauf konzentriert, dass alle Microsoft-Abteilungen enger zusammenarbeiten, besonders die Windows-, Windows-Phone- und XBox-Sparten. Nur so könne man gegen Apple und Google in Zukunft bestehen, sei sich Ballmer sicher. Sinofsky aber habe versucht, die Windows-Sparte isoliert zu halten, damit sie ihre eigenen Entwicklungen ohne Einbeziehung anderer Microsoft-Bereiche und ohne dadurch ausgelöste Verzögerungen und Abhängigkeiten vorantreiben könne.

Sinofsky selbst hatte betont, er verlasse Microsoft aus privaten und persönlichen Gründen. Er erklärte dies als Reaktion auf Gerüchte, er habe damit gedroht, das Unternehmen zu verlassen, falls er nach dem Verkaufsbeginn für Windows 8 nicht zum designierten CEO ernannt werde. (jk)


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Spekulationen um Übernahme von AMD

Bei AMD wachsen die Verluste weiter an, der Ausblick auf den klassischen PC-Markt verspricht derzeit keine Besserung. Der Aktienkurs von AMD ist so tief gesunken, dass der Börsenwert des gesamten Unternehmens derzeit bloß noch 1,17 Milliarden Euro (1,49 Milliarden US-Dollar) beträgt – inklusive der 2006 für 5,4 Milliarden US-Dollar übernommenen Grafiksparte ATI, aber ohne die an Globalfoundries verkaufte Fertigung und die an Qualcomm abgestoßene Smartphone-Grafik. Angesichts des vergleichsweise niedrigen Börsenwertes nimmt es nicht wunder, dass (wieder einmal) Spekulationen um die Übernahme von AMD auftauchen.

Nachdem Reuters gestern gemeldet hatte, dass AMD die Bank J.P. Morgan als Berater engagiert habe, schoss der zwischenzeitlich auf unter 2 US-Dollar gefallene AMD-Aktienkurs um rund 18 Prozent in die Höhe, sackte dann aber nachbörslich wieder ab: In einer Stellungnahme dementierte AMD, einen Verkauf wesentlicher Betriebsteile "zurzeit aktiv anzustreben".

Welche Vorteile sich aus einer Übernahme von AMD ergeben, lässt sich nicht leicht beurteilen. AMD besitzt einerseits wertvolles Know-how und ein großes Patent-Portfolio. Andererseits wurde die Sparte für Smartphone-Grafik ja bereits versilbert und das mit Intel ausgehandelten Patentaustauschabkommen zur Entwicklung und Fertigung von x86-Prozessoren ist schwer einzuschätzen. (ciw)


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Android 4.2 und die App-Entwickler: Stolpersteine und neue Möglichkeiten

Mit der Veröffentlichung der Android-4.2-Plattform (JELLY_BEAN_MR1) gibt es für Entwickler ein paar Dinge zu beachten. Neben neuen Möglichkeiten beim Implementieren von Apps haben sich auch einige Änderungen im Verhalten von Funktionen eingestellt, die eventuell das Verhalten alter Anwendungen beeinflussen können.

So hat sich der voreingestellte Wert von android:exported von "true" auf "false" geändert. Sollte es wichtig sein, dass andere Apps auf den eingestellten Content Provider zugreifen können, sind android:exported="true" und android:targetSdkVersion oder android:minSdkVersion auf 17 zu setzen. Darüber hinaus wurden einige der unter Settings.System auffindbaren Geräteeinstellungen auf "read-only" gesetzt beziehungsweise nach Settings.Global verschoben. Sollte auf diese Werte schreibend zugegriffen werden, versagt die Operation ohne Fehlermeldung. Außerdem ist damit zu rechnen, dass das Ergebnis bei Abfrage des Nutzerortes mit ACCESS_COARSE_LOCATION ungenauer ausfällt als zuvor.

Neue Möglichkeiten zur App-Entwicklung ergeben sich mit den Funktionen zum Anschluss von weiteren Ausgabegeräten, der Unterstützung von Right-to-Left-Layouts (RTL) und der zugehörigen Leserichtung, sowie Nested Fragments, durch welche sich Elemente in anderen einbetten lassen. Darüber hinaus wurde das Renderscript-Modul um Operationen wie Blends, Blur und 3x3 convolve sowie um ScriptGroups und Filter-Skripte ergänzt.

Um Anwendungen den neu eingeführten Lockscreen-Widgets zugänglich zu machen, ist android:widgetCategory der XML-Datei mit der AppWidgetProviderInfo hinzuzufügen.

Kurze Codebeispiele zur Nutzung der neuen Funktionen sind auf Androids Developer-Seite zu finden. Die neue Plattform steht im Android SDK Manager zur Verfügung.

Siehe dazu auch:

(jul)

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Online-Banking-Trojaner mit Android-Komplizen

Online-Ganoven versuchen offenbar verstärkt auch die Smartphones von Online-Banking-Nutzern zu infizieren, um mTans abzugreifen. Bei der Berliner Polizei sind "in den letzten Wochen" mehrere Strafanzeigen von Opfern betrügerischer Geldabbuchungen eingegangen, bei denen die Smartphones der Opfer eine entscheidende Rolle spielten.

Zunächst infizieren die Abzocker den Rechner mit einem Trojaner, der die Zugangsdaten zum Online-Banking-Portal der Bank ausspäht. Darüber hinaus zeigt die Malware einen vermeintlichen Warnhinweis der Bank an, laut dem der Kunde unbedingt ein wichtiges Sicherheitsupdate auf seinem Smartphone installieren müsse. Hierzu fragt der Trojaner die Handynummer des Opfers in spe ab.

Anschließend verschicken die Kriminellen einen Link per SMS an das Handy, die den Link zum vermeintlichen Sicherheitsupdate enthält. Bei dem Fake-Update handelt es sich in Wahrheit um einen Android-Trojaner, der eingehende SMS überwacht und an eine andere Rufnummer weiterleitet, sofern er eine mTan darin entdeckt.

Mit den geklauten Zugangsdaten haben die Gauner Überweisungen angestoßen, die sie mit den weitergeleiteten mTans autorisieren konnten. Laut Polizei haben die Täter die Konten nicht nur komplett leer geräumt, sondern auch den Überziehungsrahmen ausgenutzt. Die Rückbuchung sei nicht mehr möglich gewesen.

Gegenüber heise Security gab die Berliner Polizei an, dass die Anzahl der eingegangenen Strafanzeigen im einstelligen Bereich liegt. Welche Malware die Betrüger einsetzten, gab die Polizei nicht bekannt. Das beschrieben Vorgehen könnte etwa zu dem Online-Banking-Trojaner ZeuS und seinem mobilen Abkömmling "Zeus in the Mobile" (ZitMo) passen. (rei)


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NFC-Projekte von zahlreichen Anbietern

Auch wenn sich neue Bezahlsysteme nur langsam durchzusetzen scheinen: Einer Studie des Kölner EHI Retail Institute zufolge wollen über die Hälfte der großen Handelsunternehmen in die Kartenakzeptanz-Infrastruktur investieren. Mit Abstand vorn liegen kontaktlose Bezahlverfahren. Fast drei Viertel der Firmen halten diese für besonders aussichtsreich, berichtet Technology Review in einem ausführlichen Report zum Thema neue Bezahlsysteme in seiner Online-Ausgabe.

Visa arbeitet an seiner "payWave"-Technik. Sie basiert auf Kreditkarten, die zusätzlich einen NFC-Chip besitzen. Der Near Field Communication-Funkstandard bietet eine Reichweite von wenigen Zentimetern. Visa gibt in Europa gerade Millionen der neuen NFC-Karten aus. Mit ihnen sollen vor allem kleinere Beträge beglichen werden, bei denen Käufer bisher meist zum Bargeld gegriffen haben.

Beim Konkurrenten MasterCard heißt die gleiche Technik "PayPass". Allein in Deutschland sind schon über 1,2 Millionen entsprechend ausgerüstete Karten in Umlauf. Kunden können sie bei einer ganzen Reihe von Einzelhändlern und Tankstellen einsetzen. "PayPass ist keine Pilottechnik, sondern im Markt etabliert", sagt MasterCard-Sprecher Thorsten Klein. "Die Akzeptanz nimmt zu, weil der Handel beim Austausch von Terminals automatisch NFC-fähige Geräte erhält." Da es sich bei NFC um einen Standard handelt, können Terminals – wenn die richtige Software installiert ist – prinzipiell mit jedem der verschiedenen NFC-Anbieter arbeiten.

Die Sparkassen sowie die Volks- und Raiffeisenbanken kontern mit einem NFC-Zahlverfahren namens "girogo". Nach einer Pilotphase werden EC-Karten der Institute seit Mitte des Jahres bundesweit mit integriertem NFC-Chip ausgeliefert. Bis 2015 sollen alle 45 Millionen Karten ausgetauscht sein. Die Konkurrenz verweist allerdings süffisant darauf, dass Sparkassen und Banken schon einmal mit einem Vorstoß beim Bargeldersatz gescheitert sind: "Girogo ist der Versuch, die Geldkarte als Kontaktlos-Version wiederzubeleben. Das wird nicht reichen", stichelt Klein. Während bei den Kreditkartengesellschaften nämlich die Beträge laufend abgebucht werden, müssen die Kunden von girogo ihre Karten vorab aufladen.

Mehr zum Thema in Technology Review online:

(bsc)

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Visa startet in den USA Bezahlsystem V.me

Speak-A-Message Zum Aufnehmen und Wiedergeben von Sprachnachrichten; wandelt zusätzlich den gesprochenen in geschriebenen Text um und verschickt ihn zusammen mit der ...

QuickFolders Erweitert Thunderbird um eine horizontale Leiste, in der der Anwender häufig verwendete Ordner verlinken kann ...

MDaemon E-Mail-Server mit SMTP- und POP3-Unterstützung sowie mit Greylisting, DKIM, DomainKeys (DK) und SPF; erweiterte kostenpflichtige Versionen erhältlich

Express Zip Erstellt, öffnet und extrahiert gepackte Dateien sowie Ordner und ermöglicht das Verschlüsseln von Paketen ...

Hide IP NG Sucht nach verfügbaren Proxy-Servern im Internet und trägt einen verfügbaren in die Windows-IP-Konfiguration ein, versteckt damit die vom Provider ...

gp-dienstplaner Webdienst zum Erstellen von Online-Dienstplänen; zeigt Arbeitsperioden und zugewiesene Mitarbeiter auf einem Zeitstrahl an ...

WebGL-Publisher Zum Publizieren von 2D- und 3D-Geometriedaten im Web; die publizierte Geometrie ist in jedem WebGL-fähigen Browser ohne zusätzliche ...

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HBCI für MS Money 99 (HBCIFM99) HBCI-Homebanking-Modul für MS Money 99 Version 2000

PuTTY SSH-, Telnet- und Rlogin-Client mit einem xterm-Terminal-Emulator, Version für Symbian-Smartphones ebenfalls verfügbar

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Mittwoch, 30. Januar 2013

Everspin liefert Muster von Spin-Torque-MRAM


ST-MRAM mit 64 Megabit Kapazität und DDR3-Interrface.
Bild: Everspin Die 2008 von Freescale (zuvor Motorola) abgespaltene MRAM-Sparte Everspin liefert nach eigenen Angaben mittlerweile rund 7 Millionen MRAMs pro Quartal. Bei den bisherigen "Toggle"-MRAMs beeinflusst ein Magnetfeld die jeweilige Speicherzelle – diese Programmiertechnik beschränkt Strukturverkleinerung und Geschwindigkeit. Nun kann Everspin Muster eines ersten 64-Megabit-(8-MByte)-MRAMs mit Spin-Torque-(ST-)Technik liefern.

Die neuen ST-MRAMs besitzen ein DRAM-ähnliches Double-Data-Rate-(DDR3-)Interface. Sie sollen deutlich schneller sein als bisherige MRAMs von Everspin, die maximal 50 MHz erreichen und höchstens 16 MBit (2 MByte) speichern. Damit war MRAM bisher nur in Nischenanwendungen attraktiv, etwa als Ersatz für batteriegepuffertes Low-Power-SRAM in Einsatzgebieten mit hohen Temperaturen oder ionisierender Strahlung.


So erklärt Everspin die Unterschiede zwischen Toogle- und ST-MRAM. Vergrößern
Bild: MRAM Die neuen ST-MRAMs sollen bis in den Gigabit-Kapazitätsbereich vorstoßen, eine konkrete Roadmap veröffentlichen Everspin aber nicht. Laut einer Everspin-Präsentation (PDF-Datei) kostet das Gigabyte MRAM ungefähr das 50-fache wie bei (MLC?-)Flash-Speicher.

Everspin nennt für die neuen ST-MRAMs vor allem drei konkrete Einsatzbereiche: Als Storage-Class Memory (SCM) im Tier 1 mit 400.000 IOPS, anstelle von kondensatorgepuffertem DRAM als nichtflüchtiger SSD-Cache sowie als Pufferspeicher in Netzwerkgeräten.

Muster des EMD3D064M liefert Everspin einzeln sowie als SO-DIMM oder DIMM mit DDR3-1600-Interface. Den Chip gibt es in den Organisationen 16Mx4, 8Mx8 oder 4Mx16. Letzterer überträgt theoretisch bis zu 3,2 GByte an Daten pro Sekunde.

Im Sommer 2011 hatte DRAM- und NAND-Flash-Marktführer Samsung den ST-MRAM-Entwickler Grandis gekauft. Bisher ist aber unbekannt, ob und wann Samsung MRAM-Produkte vorstellen kann. (ciw)


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Steuertricks der IT-Konzerne am Pranger

Weltweit verschieben Konzerne ihre Gewinne so geschickt, dass ihre Zahlungen an den Fiskus auf ein Minimum sinken. International scheint der Unmut darüber in der Politik zu wachsen – und auch IT-Unternehmen wie Google oder Apple geraten ins Visier. Am Montag mussten sich Vertreter von Amazon, Starbucks und Google in einer öffentlichen Anhörung den Fragen des britischen Parlaments zu ihren steuerlichen Praktiken stellen.

Für Amazon beantwortete der "Director of Public Policy" Andrew Cecil die vom Wall Street Journal in Ausschnitten dokumentierten Fragen. Von ihm wollte ein Parlamentarier wissen, welchen Umsatz das Unternehmen im vergangenen Jahr in Großbritannien erwirtschaftet hat. "Wir haben Umsätze auf Länderebene noch nie veröffentlicht", sagte Cecil und wich auch weiteren Fragen aus. Der Ausschussvorsitzenden Margaret Hodge platzte daraufhin der Kragen: "Sie wissen ja gar nichts. Sie kommen zu uns ohne jegliche Informationen. Wir werden jemanden einbestellen, der uns Antworten geben kann. Das ist nicht akzeptabel."

Großen Konzernen fällt es besonders leicht, durch Verrechnungen zwischen Landesgesellschaften und Tochterfirmen in Steueroasen die Zahlungen an den Fiskus auf ein Minimum zu drücken. Das alles ist – soweit bekannt – ganz legal, aber in Worten der Ausschussvorsitzenden Hodge vielleicht "unmoralisch". Vor allem Technologiefirmen können auf recht einfache Art und Weise ihre Steuerlast drücken.

Eine Firma wie Google oder Amazon kann letztlich überall auf der Welt sitzen, um digitale Güter wie Bücher, Filme, Musik oder Werbeplätze zu verkaufen. Natürlich sucht sich ein Unternehmen dann den Standort aus, wo es am wenigsten Steuern zahlt. In Europa ist das vornehmlich Irland. Laut einer Aufstellung der Industrieländerorganisation OECD liegt hier der Steuersatz für Unternehmen bei 12,5 Prozent. In Großbritannien sind es dagegen 24,0 Prozent und in Deutschland sogar 30,2 Prozent.

Apple gilt als einer der Pioniere der kreativen Steuerbuchhaltung. Erst jüngst machte der Konzern damit Schlagzeilen, gerade mal rund 2 Prozent Steuern auf Auslandsgewinne zu zahlen. Die New York Times beschrieb schon im Frühjahr ausführlich ein System mit dem Spitznamen "Double Irish with a Dutch Sandwich" (etwa: Doppelter Ire mit niederländischem Sandwich). Dabei werden Gelder über irische und niederländische Tochterfirmen bis in karibische Steueroasen geleitet. "Heute wird diese Methode von Hunderten anderer Firmen genutzt", stellte die Zeitung fest.

Doch der Widerstand wächst. Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) und sein britischer Amtskollege George Osborne haben kürzlich erklärt, gemeinsam internationale Standards für die Unternehmensbesteuerung voranbringen zu wollen. Beim Treffen der G20-Finanzminister in Mexiko anfangs des Monats riefen sie ihre Amtskollegen zum Schulterschluss gegen Steuerschlupflöcher auf.

Auch Frankreich macht derzeit Druck und fordert von Amazon eine Steuerrückzahlung inklusive Strafzahlungen von rund 198 Millionen Euro für den Zeitraum von 2006 bis 2010, wie die Daily Mail berichtet. Amazon lässt offenbar seine Einnahmen aus dem Europageschäft über eine Tochter in Luxemburg laufen, um Unternehmenssteuern zu sparen. Der Handelsgigant soll bereits angekündigt haben, sich mit allen Mitteln gegen die Forderung zu wehren. Frankreich prüft derzeit auch die Steuerzahlungen des Suchmaschinenriesen Google.

In den USA wird das Problem auch gesehen. Bereits im September befasste sich der US-Senat mit dem Problem steuertricksender Konzerne. Ein Senatsbericht machte deutlich: Zwischen 2009 und 2011 haben allein Microsoft 21 Milliarden US-Dollar, Google 24,2 Milliarden US-Dollar und Apple 35,4 Milliarden US-Dollar mit verschiedenen Manövern an den Steuerbehörden vorbeischaffen können. Auch HP wurde als Beispiel für undurchsichtige Kapitaltransfers in Offshore-Steuerparadiese kritisiert. Insgesamt sei in den vergangenen Jahrzehnten der von Konzernen stammende Anteil an den US-Steuereinnahmen immer weiter gesunken. Unternehmen wie etwa HP erklärten darauf, dass ihre Steuererklärungen nie beanstandet worden seien. (mit Material von Daniel Schnettler, dpa) / (axk)


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Sensorkappe schützt Sportler

Ein neues Produkt, das der Sportartikelhersteller Reebok zusammen mit dem Start-up MC10 entwickelt hat, soll Amateur- und Profisportler vor Gehirnschädigungen schützen. Das System besteht aus einer Schädelkappe, die Sensoren und biegsame Elektronik enthält, berichtet Technology Review in seiner Online-Ausgabe. Sie kann während des Trainings direkt oder unter einem Helm getragen werden und warnt, wenn es zu problematischen Prellungen kommt.

Der sogenannte Sports Impact Indicator wird Anfang 2013 auf den Markt gelangen. MC10-Chef David Icke ist besonders auf die einfache Bedienung stolz: Nach einem Zusammenstoß zeigen rote, gelbe und grüne LEDs, wie schwer der Einschlag war. Dann können Trainer oder Sportler entscheiden, ob besser ein Time-out erfolgt. Es habe bislang oft an verlässlichen Daten gemangelt, sagt Icke. "Kopfverletzungen kommen bei vielen Sportarten vor – und es ist oft schwer zu sehen, was auf dem Feld wirklich passiert ist."

Football-Helme mit Sensoren werden mittlerweile zu Preisen zwischen 200 und 400 US-Dollar verkauft, Profimodelle können durchaus 1000 Dollar kosten. Die Reebok-MC10-Technik soll dagegen so billig sein, dass sie auch in Jugendclubs oder in der Schule verwendet werden kann. "Wir liefern viel zu einem geringeren Preis", sagt Icke. Wie viel genau der Sports Impact Indicator kosten wird, verrieten die Partner allerdings noch nicht.

Das Thema betrifft nicht nur Football. In den USA treiben 30 Millionen Menschen regelmäßig Sportarten wie Hockey, Lacrosse, Ski, Snowboarding oder Fahrradfahren, bei denen Helme normaler Bestandteil sind. Und auch Sportarten wie Basketball oder Fußball, die helmfrei gespielt werden, ziehen nicht selten Kollisionen und harte Stürze nach sich. Icke betont, dass die Schädelkappe mit und ohne Helm und bei jeder Sportart eingesetzt werden kann. MC10 arbeitet auch an weiteren Geräten, die auf flexibler Elektronik basieren – beispielsweise an Implantaten.

Mehr zum Thema in Technology Review online:

(bsc)

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Samsung zeigt im Patentstreit mit Apple keine Verhandlungsbereitschaft

Auf vier Kontinenten haben sich Apple und Samsung vor Gericht getroffen, um den jeweils anderen wegen Verletzung von Patenten und Geschmacksmustern zu verklagen. Seinen bis dato größten Sieg errang Apple in Kalifornien: Ein Geschworenengericht befand Samsung für schuldig, mit zahlreichen Geräten gegen Apples Rechte verstoßen zu haben. Eine Übersicht über die Patente und Geschmacksmuster von Apple, um die es in dem Prozess ging, sowie über das Urteil und die bisherigen Weiterungen:

In dem weltweit ausgefochtenen Patentstreit mit Apple schließt Samsung eine Einigung derzeit aus. Der Konzern habe keine Absicht zu verhandeln, wurde der Leiter des Bereichs IT und mobile Kommunikation, Shin Jong Kyun, am Mittwoch von der nationalen Nachrichtenagentur Yonhap zitiert. Hintergrund der Äußerung war die Einigung im Patentkonflikt zwischen Apple und dem Smartphone-Spezialisten HTC am vergangenen Wochenende.

Die Unternehmen hatten sich auf eine Kreuzlizenzierung verständigt und die gegenseitigen Klagen fallen gelassen. Marktbeobachter gehen davon aus, dass HTC Lizenzgebühren an Apple zahlt. HTCs Chefin Cher Wang hatte vor gut zwei Monaten noch betont, es gäbe keine Gespräche mit Apple über die Beilegung des Patentkonfliktes.

Nach der Einigung mit HTC ist Apple noch in einen Streit um Schutzrechte mit Weltmarktführer Samsung und dem inzwischen zu Google gehörenden Handy-Pionier Motorola verwickelt. Beide sind deutlich stärkere Gegner als der zuletzt kriselnde HTC-Konzern aus Taiwan. Im August hatten Geschworene in einem Prozess in Kalifornien entschieden, dass Samsung mehr als eine Milliarde Dollar Schadenersatz an Apple zahlen müsse. Die Südkoreaner hätten mehrere Patente verletzt. Samsung will die Entscheidung kippen – Apple wiederum eine höhere Zahlung erwirken.

Samsung-Topmanager Shin prognostizierte unterdessen, dass der Smartphone-Absatz im Schlussquartal 2012 ähnlich stark ausfallen werde wie im vorhergehenden Quartal zum Marktstart des Galaxy S3. Nach Berechnungen von Marktexperten kommt derzeit rund jedes dritte weltweit verkaufte Smartphone von Samsung. (Mit Material der dpa) / (lbe)


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Alternative Android-Firmware CyanogenMod 10 ist fertig

Seit dem heutigen MIttwoch ist die stabile Version von CyanogenMod 10 (CM10) freigegeben. Die populäre alternative Android-Firmware basiert auf der (bis vor einigen Tagen) aktuellen Android-Version 4.1 "Jelly Bean". Wie üblich haben die Enwickler ihre Version um einige nützliche Funktionen erweitert. Eine davon ist ein eigener Update-Manager, mit dem CM10-Geräte neue Versionen direkt in der Android-Oberfläche installieren können, was den Update-Prozess gegenüber dem sonst benötigten ROM Manager vereinfacht.

Auf der Downloadseite von CyanogenMod findet sich die neue Version derzeit noch nicht für alle unterstützten Smartphones. Aufgrund des offenbar großen Besucheransturms reagiert die Website derzeit zudem träge – mitunter steigt der Server auch mit einem Timeout komplett aus.

Auf Google+ haben die Cyanogen-Macher zudem die weitere Entwicklung von CyanogenMod umrissen: Nachdem Google unlängst im Rahmen des Android Open Source Project (AOSP) den Quelltext von Android 4.2 veröffentlicht hat, wolle man nun prüfen, welche der neuen Funktionen in die kommende CM-Version einfließen sollen und welche man zunächst an eigene Vorstellungen anpassen werde. Der Projektname dafür soll CM 10.1 und nicht wie teilweise angenommen CM 11 lauten. Für welche Geräte CM 10 ausgeliefert werden soll, haben die Entwickler bislang nicht mitgeteilt. In einem Beitrag bei Google+ hieß es jedoch unlängst, dass voraussichtlich alle Smartphones, auf denen CM 9 läuft, künftig auch mit CM 10 beliefert werden sollen.

Gerade für Nutzer älterer Smartphones bietet CyanogenMod die Möglichkeit, trotzdem in den Genuss neuerer Android-Versionen zu kommen. So zieht beispielsweise beim Nexus S die Version 4.1.2 den Schlussstrich, das teilte der technische Leiter des Android Open Source Project, Jean-Baptiste Queru, in einem Blogeintrag mit. (spo) / (lmd)


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Dienstag, 29. Januar 2013

Sky Deutschland macht etwas weniger Minus

Sky Deutschland verdient ein bisschen Geld. Der seit Jahren defizitäre Bezahlsender hat zum zweiten Mal in Folge einen operativen Gewinn eingefahren. Zwar steht nach Steuern und Zinsen auch im dritten Quartal (PDF-Datei) noch immer ein Verlust. Doch das Minus wird kleiner, die Zahl der Kunden hingegen stetig größer. Der Weg zu wirklichen schwarzen Zahlen ist für Vorstandschef Brian Sullivan allerdings noch weit.

Vor Steuern und Zinsen verbuchte Sky im vorletzten Jahresviertel ein kleines Plus von 100 000 Euro. Einen großen Sprung machte der Umsatz: Er kletterte im Vergleich Vorjahresquartal um fast 17 Prozent auf gut 331 Millionen Euro. Das Minus beim Nettogewinn fiel mit 16,5 Millionen Euro um 65 Prozent kleiner aus als vor einem Jahr. Und Deutschland biete nach wie vor viele Möglichkeiten für weiteres Wachstum, sagte Sullivan am Mittwoch bei Vorlage der Zahlen in München.

An der Börse machte die Aktie am Vormittag einen Satz von über 6 Prozent und notiert derzeit bei 3,57 Euro. Dabei sah es für Pay-TV in Deutschland lange trist aus. Doch seit seinem Antritt 2010 trimmt Sullivan Sky auf Wachstum. Der Manager baute Angebot und Service aus, setzt auf HD-Fernsehen und erkämpfte mit viel Geld die Bundesligarechte. Um dabei mithalten zu können, hatte zuvor der von Medienzar Rupert Murdoch kontrollierte Großaktionär News Corporation hunderte Millionen in den Konzern gepumpt.

Sky lockt: Netto wuchs die Zahl der Abos zwischen Juli und September um 80 000. Damit zählt der Sender nun rund 3,2 Millionen Kunden. Und etliche sind offenbar bereit, für ein breiteres Angebot mehr zu zahlen. Der Umsatz pro Kunde stieg im dritten Quartal um 1,28 Euro auf 32,22 Euro. Seit Januar wuchsen die Erlöse insgesamt um 18 Prozent auf 976 Millionen Euro. Beim Nettogewinn fuhr Sky in den ersten neun Monaten aber noch immer gut 103 Millionen Euro Miese ein.

Seine Ziele bekräftigte Sullivan am Mittwoch nochmals. 2013 soll Sky vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen Geld verdienen. Wann auch Reingewinn übrig bleibt, lässt Sky weiter offen. Ebenso offen sind die Gespräche mit der Deutschen Telekom. Sky hatte die Bonner im Rennen um die Übertragungsrechte für die Bundesliga nicht nur ausgestochen, sondern ihnen auch die Rechte für das internetbasierte Fernsehen (IPTV) abgejagt. Inzwischen reden beide Unternehmen über eine Zusammenarbeit.

Während Sky zusätzliche Einnahmen gut gebrauchen könnte, hofft die Telekom, dank Sky auch weiter Bundesliga auf der eigenen Plattform T-Home anbieten zu können. Doch eine rasche Einigung scheint nicht in Sicht. Die Gespräche seien noch in einem "frühen Stadium", sagte Sullivan und betonte, dass Sky keinen Druck verspüre. (dpa) / (axk)


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Google-Mitarbeiter geben Design für Buchscanner frei

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MDaemon E-Mail-Server mit SMTP- und POP3-Unterstützung sowie mit Greylisting, DKIM, DomainKeys (DK) und SPF; erweiterte kostenpflichtige Versionen erhältlich

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MDaemon E-Mail-Server mit SMTP- und POP3-Unterstützung sowie mit Greylisting, DKIM, DomainKeys (DK) und SPF; erweiterte kostenpflichtige Versionen erhältlich

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Hide IP NG Sucht nach verfügbaren Proxy-Servern im Internet und trägt einen verfügbaren in die Windows-IP-Konfiguration ein, versteckt damit die vom Provider ...

gp-dienstplaner Webdienst zum Erstellen von Online-Dienstplänen; zeigt Arbeitsperioden und zugewiesene Mitarbeiter auf einem Zeitstrahl an ...

WebGL-Publisher Zum Publizieren von 2D- und 3D-Geometriedaten im Web; die publizierte Geometrie ist in jedem WebGL-fähigen Browser ohne zusätzliche ...

Start-Menü für Windows 8 Fügt der Desktopumgebung von Windows 8 einen Startbutton mit Schnellstartleiste hinzu ...

CloudStack Java-Software zum Aufsetzen und Verwalten großer Netzwerke mit virtuellen Maschinen ...

Stockfish Freie Schach-Engine, die das Schachspiel mit Computer oder Mobilgerät ermöglicht ...

IrfanView Schneller Viewer für diverse Bildformate, spielt über Plug-ins auch andere Multimedia-Formate ab und kann unter anderem Bilder mit diversen Effekten ...

H2testw Integritätstest für Datenträger, vor allem zur Erkennung manipulierter USB-Sticks (siehe auch c't 1/08, S. 24) ...

VLC media player Universeller Audio-/Video-Player für DivX, VCD, DVD, MPEG-1/2/4 und Ogg Vorbis; Streaming-Server vls ist ebenfalls verfügbar

Windows XP Service Pack 3 (SP3) Aktualisiert alle 32-Bit-Versionen von Windows XP von Starter bis Professional ...

Firefox Mächtiger Browser, unter anderem mit Popup-Blocker, Malware-Schutz, Tabbed-Browsing, Tagging, Zoom-Funktionen, eingebetteter Google-, Yahoo- und ...

WSUS Offline Update (c't Offline Update) Skriptsammlung, die sämtliche Updates für Windows XP, Server 2003, Server 2008, Vista oder Windows 7 sowie für Office herunterlädt und daraus ...

TrueCrypt Legt verschlüsselte Festplattenpartitionen an, die nur unter Zuhilfenahme des richtigen Passworts gelesen und beschrieben werden können ...

HBCI für MS Money 99 (HBCIFM99) HBCI-Homebanking-Modul für MS Money 99 Version 2000

PuTTY SSH-, Telnet- und Rlogin-Client mit einem xterm-Terminal-Emulator, Version für Symbian-Smartphones ebenfalls verfügbar

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Russland verliert Kontakt zu Satelliten und der ISS

Speak-A-Message Zum Aufnehmen und Wiedergeben von Sprachnachrichten; wandelt zusätzlich den gesprochenen in geschriebenen Text um und verschickt ihn zusammen mit der ...

QuickFolders Erweitert Thunderbird um eine horizontale Leiste, in der der Anwender häufig verwendete Ordner verlinken kann ...

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ORF scheitert mit Beschwerde gegen Facebook-Verbot

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Internet als Menschenrecht: Kein Verbot in UK für Internetzugang

Das britische Berufungsgericht in London hat festgestellt, dass der Zugang zum Internet eine Art Menschenrecht ist. Es sei "heutzutage unvernünftig, jemanden zu verbieten, von zu Hause aus auf das Internet zuzugreifen".

Anlass für das Urteil war der Fall eines 55-jährigen Voyeurs. Er war verurteilt worden, weil er mit einer in einer Shampoo-Flasche mit einem Loch versteckten Handykamera ein vierzehnjähriges Mädchen beim Duschen fotografiert hatte. Dummerweise ging der Blitz in der Shampoo-Kamera los, wodurch das Mädchen aufmerksam wurde, das den Mann daraufhin anzeigte. Die Polizei fand auf dem Computer des Beschuldigten Hunderte von Bildern von Kindern.

Der Mann war im Juni verurteilt worden, drei Jahre unter Beaufsichtigung eine gemeinnützige Arbeit zu leisten. Zusätzlich wurde er zu einer "sexual offences prevention order" (SOPO) verurteilt, die ihm verbot, einen Computer zu besitzen, eine Kamera in der Öffentlichkeit zu benutzen und bei der Arbeit in Kontakt mit Kindern zu kommen. Die Polizei erhielt das Recht, zu jeder Zeit seine Wohnung zu durchsuchen. Das Verbot sollte lebenslänglich gelten.

Der Verurteilte legte Berufung ein, weil er damit von der Welt abgeschnitten werde. Die Richter des Berufungsgerichts gaben der Klage statt und stießen sich an der Formulierung, mit der die SOPO verhängt worden war. Der Richter soll zum Verurteilten gesagt haben: "Ich gehe davon aus, dass das Verbot gültig sein wird, bis sie sterben, zumindest ist dies mein Wunsch." Das sei "völlig übertrieben", fanden die Berufungsrichter.

Die Richter kamen zudem zu dem Schluss, dass man niemandem den Internetzugang zu Hause verbieten könne. Die SOPO wurde zurückgenommen und in die Anordnung verwandelt, dass der Voyeur jederzeit der Polizei Einblick in den im Cache gespeicherten Verlauf seiner Internetaktivität gewähren müsse. Juristen gehen davon aus, dass das Urteil weitreichende Folgen haben wird, da Hackern und Cyberkriminellen immer wieder ein vorübergehendes Internetverbot auferlegt wurde. (fr)


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Apple erhält Geschmacksmuster für Seitenumblätter-Animation

14.11.2012 15:57

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heise Mac & i


Umblättern in der iBooks-App Vergrößern Die Seitenumblätter-Animation in Apples iBooks-App ist nun geschützt – das US-Patent- und Markenamt hat dem iPhone-Hersteller am Dienstag das zugehörige Geschmacksmuster ("Design Patent") mit der Nummer D670,713 erteilt. Den Antrag hatte Apple im Dezember 2011 eingereicht.

Das Geschmacksmuster deckt eine "animierte Bedienoberfläche ab", die das Umblättern einer Buchseite nachbildet – die digitale Seite folgt dem Finger bei einer langsamen Wischbewegung. Erst seit der jüngsten Version 3 der iBooks-App lässt sich die Blätter-Animation wahlweise abschalten und stattdessen auf einen Scroll-Modus zurückgreifen.


Eines der drei beschreibenden Bilder des Geschmacksmusters Vergrößern

Das Seitenumblättern spielt zusammen mit iBooks auch in Apples aktueller Werbekampagne für das iPad mini eine prominente Rolle. In der vergangenen Woche sorgte für Wirbel, dass das US-Patentamt Apple ein Geschmacksmuster auf ein rechteckiges Gerät mit abgerundeten Ecken erteilt hatte. (lbe)

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Permalink: http://heise.de/-1749943

Mehr zum Thema Patente Geschmacksmuster Apple


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Montag, 28. Januar 2013

Angebliche Sicherheitslücke in Spiele-Engine CryEngine 3

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Wichtige Updates für alle Windows-Nutzer

An seinem November-Patchday hat Microsoft kritische Lücken in allen noch unterstützen Windows-Versionen geschlossen – von Windows XP SP3 bis hin zu dem gerade erst veröffentlichten Windows 8.

Insgesamt hat das Unternehmen aus Redmond sechs Patch-Pakete (Bulletins) herausgegeben, die 19 Schwachstellen beheben sollen. Neben Windows wurden Office, Internet Explorer, .NET Framework und die Internet Information Services (IIS) abgesichert.

Mit dem Update aus dem Bulletin MS12-075 schließt drei Lücken, die bei Cyber-Kriminellen Begehrlichkeiten wecken dürften: Es handelt sich um zwei Use-after-free-Fehler in Kerneltreibern, die ein Angreifer potenziell zum Ausführen von Schadcode mit Kernel-Rechten missbrauchen kann. Durch eine weitere Lücke ist dies über speziell präparierte TrueType-Schriftarten möglich.

Laut Microsoft sind sämtliche Windows-Versionen anfällig; sogar Windows RT für Tablets auf ARM-Basis. Mit MS12-072 behebt Microsoft zwei kritische Schwachstellen im Windows-Aktenkoffer – einer Funktion zum Dateiaustausch. Durch die beiden Speicherfehler führt Windows beim Öffnen speziell präparierter Aktenkoffer beliebigen Code aus. Betroffen sind fast alle Windows-Ausgaben.

Darüber hinaus gab es Sammelupdates für den Internet Explorer 9, das .NET Framework 1.0 bis 4.5, und ein Excel-Update für die in Office 2003 bis 2010 enthaltenen Versionen der Tabellenkalkulation. Das letztere Update betrifft außerdem den kostenlosen Excel Viewer, das Office Compatibility Pack Service Pack 2 und 3 sowie Office 2008 und 2011 für Mac OS X.

Zudem hat Microsoft noch ein Update für die Dienste des Internet Information Server (IIS) herausgegeben. Unter anderem war es bislang möglich, Zugangsdaten in unzureichend geschützten Log-Dateien einzusehen. Aktive Angriffe durch die im November gepatchten Lücken hat es laut Hersteller bislang nicht gegeben; die Lücken wurden allesamt vertraulich gemeldet. (rei)


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Facebook-Aktie besteht weitere Prüfung

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Marktforscher: Android profitiert weiter vom Smartphone-Boom

Der globale Handymarkt schrumpft nach Berechnungen des Marktforschungsunternehmens Gartner weiter. Im dritten Quartal 2012 ging der Geräteabsatz weltweit um gut 3 Prozent auf 428 Millionen Stück zurück, teilte das Unternehmen am Mittwoch mit. Einen immer größeren Anteil haben Smartphones, die mit 169 Millionen verkauften Geräten im Vergleich zum Vorjahr ein Plus von 47 Prozent verzeichnen und inzwischen knapp 40 Prozent des Weltmarkts ausmachen.


Android und Apple dominieren den Smartphonemarkt. Samsung und Apple belegen bei den Smartphoneherstellern die Spitzenplätze. Die Koreaner konnten 55 Millionen Smartphones absetzen, Apple kommt bei Gartner auf 23,5 Millionen iPhones im Quartal. "Beide Hersteller kontrollieren 46,5 Prozent des Smartphonemarkts", erläutert Gartner-Analyst Anshul Gupta. Abgeschlagen folgen Research in Motion (RIM) und HTC. Nokia ist von dem dritten Platz, den die Finnen vor einem Jahr noch innehatten, mit 7,2 Millionen verkauften Geräten inzwischen auf Platz 7 der Smartphone-Liga abgerutscht.

Die Südkoreaner führen auch in der Gartner-Gesamtwertung: Darin kommt Samsung auf knapp 98 Millionen verkaufte Handys und einen Marktanteil von 23 Prozent. Auf den Plätzen folgen Nokia mit 83 Millionen Handys und 19 Prozent Marktanteil sowie Apple. Die Kalifornier kommen immerhin auf einen Gesamtmarktanteil von 5,5 Prozent und den dritten Platz.

Quelle: Gartner (November 2012)

Nokia habe zwar mit seinen Handys der Asha-Serie, die im Grunde einfachen Smartphones nahekommen, zuletzt besser abgeschnitten als erwartet, sagte Gartner-Analyst Anshul Gupta. "Aber der Wettbewerb mit günstigen Android-Geräten wird für sie schwierig, weil dieses Betriebssystem in Wachstumsmärkten sehr populär ist."

Mit ZTE (16,6 Millionen Handys), Huawei (12 Millionen) und TCL (9,3 Millionen) zeigen die Chinesen auf den weiteren Plätzen Flagge. Dazwischen noch LG Electronics, die mit 14 Millionen verkauften Handys auf den fünften Rang kommen. Erst hinter TCL kommen RIM (9 Millionen), Motorola (8,6 Millionen) und HTC (8,4 Millionen).

Bei den Betriebssystemen konnte Android seine Dominanz weiter ausbauen: 72,4 Prozent der im dritten Quartal verkauften Smartphones laufen mit dem Google-System, vor einem Jahr waren es die Hälfte. Bei den Marktforschern von IDC waren es zuletzt sogar noch ein paar Prozentpunkte mehr. Laut Gartner wurden im dritten Quartal 122 Millionen Android-Smartphones verkauft. Mit jeweils einigem Abstand folgen iOS und Blackberry.

Marktanteile Smartphone-Betriebssysteme weltweitQuelle: Gartner (November 2012)

Den steilsten Abstieg verzeichnet Symbian, das innerhalb eines Jahres von knapp 17 Prozent Marktanteil auf 4,4 Prozent abgestürzt ist und noch hinter Samsungs eigenem System Bada rangiert. Angesichts des noch überschaubaren Marktanteils von Microsoft muss man feststellen, dass Nokias Strategie, den Rückgang von Symbian mit Wachstum bei Windows Phone auszugleichen, bisher nicht aufgeht. (vbr)


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SAP steht zu Windows 8 und Windows Phone 8

Auf den derzeit in Madrid parallel abgehaltenen Veranstaltungen SAPPHIRE NOW und SAP TechEd hat Europas größter Softwarehersteller angekündigt, die App-Entwicklung für Windows 8 und Windows Phone 8 mit seiner SAP Mobile Platform zu unterstützen. Diese lief und läuft noch auf den Webseiten des Softwareherstellers unter dem Namen Sybase Unwired Platform.

Entwickler werden darüber hinaus aus Microsofts Entwicklungsumgebung Visual Studio heraus mit HTML5 und JavaScript Apps für Windows 8 erstellen können, die sie dann über SAPs Mobilplattform bereitstellen können. Diese soll zusätzlich erweiterte Sicherheits-Features, Authentifizierungsoptionen und Hochverfügbarkeit bieten. Einen kostenlosen Testzugang zur Mobilplattform will SAP Entwicklern zur Verfügung stellen, wenn die Unterstützung für Windows 8 und Windows Phone 8 fertig ist. Die App-Entwicklung für Android, iOS und mobile Webanwendungen ermöglicht SAP bereits.

Einen neuen Namen hat außerdem die Mobilgeräte-Verwaltungsplattform Sybase Afaria erhalten, die nun SAP Afaria heißt und zukünftig ebenfalls Windows 8 unterstützen soll. Windows-8-Tablets mit Intel-Prozessoren sind darüber hinaus jetzt für SAP Afaria zertifiziert. Für Windows 8 haben die Walldorfer die ersten sechs Apps angekündigt: WorkDeck, Manager Insight, Learning Assistant, Interview Assistant, Customer Financial Fact Sheet und GRC Policy Survey. (ane)


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Sonntag, 27. Januar 2013

Account-Klau bei Skype leichtgemacht

Durch einen Fehler konnte man offenbar über mehrere Monate hinweg beliebige Skype-Accounts übernehmen – dazu musst man lediglich die E-Mail-Adresse kennen, mit der das fremde Konto erstmalig eingerichtet wurde. Heise Security konnte das Problem nachvollziehen.

Bis vor kurzem konnte man sich mit einer fremden Mail-Adresse einen neuen Skype-Account anlegen – und zwar auch dann, wenn bereits ein Account mit dieser Adresse vorhanden war. Das war erst mal noch harmlos, da man über den zweiten Account nicht auf die Daten des ersten Accounts zugreifen konnte und die Skype-Zugänge unabhängig voneinander nutzbar waren.

Problematisch wurde es, wenn der Nutzer, der den Account mit der fremden Adresse angelegt hatte, die Funktion "Passwort zurücksetzen" auf der Skype-Webseite benutzte: Dann hat Skype nämlich den Link zum Zurücksetzen des Kennworts für den ersten Account als Skype-Nachricht an den zweiten Account geschickt. Nach dem Zurücksetzen hatte man die volle Kontrolle über den ersten Account, ganz ohne Zutun des eigentlichen Account-Besitzers.

Der Russe Dmitry Chestnykh hat den Skype-Betreiber Microsoft nach eigenen Angaben bereits im August über das Sicherheitsproblem informiert, wie ein Chat-Protokoll belegen soll. Gehandelt hat das Unternehmen jedoch erst, nachdem Schritt-für-Schritt-Anleitungen in russischen Foren aufgetaucht sind. Inzwischen hat Microsoft die Zurücksetzen-Funktion auf der Skype-Webseite abgeschaltet.

Derzeit werde die Angelegenheit untersucht, heißt es dazu nunmehr von Microsoft. Der Konzern hatte Skype für rund 8,5 Milliarden Dollar gekauft und macht den Dienst gerade zur zentralen Kommunikationsplattform in der Windows-Welt. Zuletzt hatte Microsoft angekündigt, der hauseigene Messenger werde eingestellt; dessen Nutzer würden zu Skype überführt. (Uli Ries) / (rei)


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Bundesrechnungshof übt Kritik an IT-Ausgaben des Bundes

Glympse Mobile App zum Mitteilen der aktuellen Position an bestimmte Personen; der Timer ermöglicht es auch, einen Ort anzugeben, an dem man zukünftig sein ...

ExcelFIX Repariert Texte, Nummern, Formate und Formeln von beschädigten Excel-Dateien aller Versionen

iTap RDP Verwaltet Windows-Desktops per iPhone, iPad oder iPod touch mit Hilfe des Microsoft-Netzwerkprotokolls RDP ...

CentriQS Speichert und verwaltet sämtliche Daten, Ressourcen und Transaktionen einer Firma zentral ...

McAfee Labs Stinger Standalone-Anwendung, die Viren und Würmer auf dem System erkennt und entfernt ...

Scotty Umgeht Zensur- und Filtersysteme im Internet wie Great Wall und WebWasher; will ein freies und unzensiertes Internet ermöglichen ...

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Merkel: "Auf dem Weg in die Gigabit-Gesellschaft nicht die Bevölkerung vergessen"

Angela Merkel auf dem IT-Gipfel 2012
Industrie 4.0, intelligente Netze, Breitband, die Unterstützung in MINT-Fächern durch e-Learning und Cloud Computing spielen laut Angela Merkel in der künftigen IT-Strategie der Bundesregierung eine wichtige Rolle. Vergrößern
Bild: Detlef Borchers / heise online Eine gut gelaunte Bundeskanzlerin hat den IT-Gipfel in Essen als Vorbild an Gemeinsamkeit zwischen Industrie und Politik gelobt, von der die zertrittene Politik lernen könnte. Sie rief die Branche auf, sich an den geplanten Gesetzen zur Cyber-Sicherheit rege zu beteiligen, denn "diese Regulierung ist auch für uns Neuland." Sie messe dem Appstore des Staates große Bedeutung zu, erklärte Merkel weiter, denn dieser biete dem Bürger echten Mehrwert. Schließlich freute sich Merkel, Hamburg als nächsten Veranstaltungsort des IT-Gipfels bekannt geben zu können.

Industrie 4.0, intelligente Netze, Breitband und die Unterstützung in MINT-Fächern durch e-Learning spielen in der künftigen IT-Strategie der Bundesregierung eine wichtige Rolle. Auch das Cloud Computing sei eine ganz wesentliche Ergänzung und Hilfe bei der Entwicklung mittelständischer Betriebe in Deutschland, erklärte Merkel. "Wir sind der LTE-Vorreiter", meinte die Kanzlerin und mahnte die Zuhörer, auf dem Weg in die Gigabit-Gesellschaft nicht die Bevölkerung zu vergessen. Das Lernverhalten der Bürger dürfe nicht überfordert werden. Als besonderen Erfolg erwähnte die Kanzlerin in ihrer Rede, dass bei der elektronischen Gesundheitskarte mittlerweile viele Kassen meldeten, dass die Ausgabequote von 70 Prozent erreicht sei. Dies sei ein großer Fortschritt in der Gesundheitsversorgung und bedeute eine erhebliche Erleichterung beim Einstieg in die Telemedizin.

Es könne nicht sein, dass Staaten wie Deutschland so abhängig vom Internet seien, Deutschlands Unternehmen aber nicht über Cyber-Angriffe sprechen würden und so das Cyber-Abwehrzentrum des Staates im Dunklen tappe. Hier sei eine Meldepflicht über erfolgte Angriffe der richtige Weg. Die IT-Industrie sei aufgerufen, sich mit Vorschlägen an der Formulierung des Gesetzes und der Ausgestaltung der jeweiligen Melderegeln zu beteiligen.

Der Bitkom-Vorsitzende Dieter Kempf auf dem IT-Gipfel 2012
Der Bitkom-Vorsitzende Dieter Kempf bezeichnete den Breitbandausbau in Deutschland, den neuen Personalausweis und die einheitliche Behördennummer 115 als echte Produkte des Brainstormings vergangener IT-Gipfel. Vergrößern
Bild: Detlef Borchers / heise online Vor Merkel hatte Bitkom-Vorsitzender Dieter Kempf die Erfolge des IT-Gipfels gelobt. Der weitgehend abgeschlossene Breitbandausbau in Deutschland, der neue Personalausweis und die einheitliche Behördennummer 115 sind Kempf zufolge echte Produkte des Brainstorming vergangener IT-Gipfels. Merkel und Kempf lobten beide die neue Generation von StartUp-Gründern die "tolle Ideen" mit einem enormen Gestaltungswillen kombinierten. Der IT-Gipfel müsse künftig stärker als bisher die Brücke zwischen der etablierten ITK-Branche und den jungen Unternehmen der digitalen Welt schlagen, meinte Kempf und kündigte noch im November einen Trend-Kongress des Bitkom eigens für deutsche StartUps an.

Während sich die IT-Branche rege am Networking mit Bundes-, Landes- und Lokalpolitikern beteiligte, kam Kritik von Vertretern der Digitalen Gesellschaft. Schnittchen und Großkonzerne, diese Mischung sei ein Sinnbild der Digitalpolitik in Deutschland. Damit sei der IT-Gipfel nichts anderes als eine teure Alibi-Veranstaltung. Ganz anders urteilten die Kapitalgeber von German Accelerator, die über Google Hangout per Video zugeschaltet waren und mit Finanzminister Rösler plauschten. Man sei froh, wenn der Gründergeist des Silicon Valley auch auf dem IT-Gipfel wehe, erklärte Geschäftsführer Dirk Kennegießer. (Detlef Borchers) / (jk)


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Funkwerk mit Verlust

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Hide IP NG Sucht nach verfügbaren Proxy-Servern im Internet und trägt einen verfügbaren in die Windows-IP-Konfiguration ein, versteckt damit die vom Provider ...

gp-dienstplaner Webdienst zum Erstellen von Online-Dienstplänen; zeigt Arbeitsperioden und zugewiesene Mitarbeiter auf einem Zeitstrahl an ...

WebGL-Publisher Zum Publizieren von 2D- und 3D-Geometriedaten im Web; die publizierte Geometrie ist in jedem WebGL-fähigen Browser ohne zusätzliche ...

Start-Menü für Windows 8 Fügt der Desktopumgebung von Windows 8 einen Startbutton mit Schnellstartleiste hinzu ...

CloudStack Java-Software zum Aufsetzen und Verwalten großer Netzwerke mit virtuellen Maschinen ...

Stockfish Freie Schach-Engine, die das Schachspiel mit Computer oder Mobilgerät ermöglicht ...

IrfanView Schneller Viewer für diverse Bildformate, spielt über Plug-ins auch andere Multimedia-Formate ab und kann unter anderem Bilder mit diversen Effekten ...

H2testw Integritätstest für Datenträger, vor allem zur Erkennung manipulierter USB-Sticks (siehe auch c't 1/08, S. 24) ...

VLC media player Universeller Audio-/Video-Player für DivX, VCD, DVD, MPEG-1/2/4 und Ogg Vorbis; Streaming-Server vls ist ebenfalls verfügbar

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WSUS Offline Update (c't Offline Update) Skriptsammlung, die sämtliche Updates für Windows XP, Server 2003, Server 2008, Vista oder Windows 7 sowie für Office herunterlädt und daraus ...

TrueCrypt Legt verschlüsselte Festplattenpartitionen an, die nur unter Zuhilfenahme des richtigen Passworts gelesen und beschrieben werden können ...

HBCI für MS Money 99 (HBCIFM99) HBCI-Homebanking-Modul für MS Money 99 Version 2000

PuTTY SSH-, Telnet- und Rlogin-Client mit einem xterm-Terminal-Emulator, Version für Symbian-Smartphones ebenfalls verfügbar

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Merkel: "auf dem Weg in die Gigabit-Gesellschaft nicht die Bevölkerung vergessen"

Angela Merkel auf dem IT-Gipfel 2012
Industrie 4.0, intelligente Netze, Breitband, die Unterstützung in MINT-Fächern durch e-Learning und Cloud Computing spielen laut Angela Merkel in der künftigen IT-Strategie der Bundesregierung eine wichtige Rolle. Vergrößern
Bild: Detlef Borchers / heise online Eine gut gelaunte Bundeskanzlerin hat den IT-Gipfel in Essen als Vorbild an Gemeinsamkeit zwischen Industrie und Politik gelobt, von der die zertrittene Politik lernen könnte. Sie rief die Branche auf, sich an den geplanten Gesetzen zur Cyber-Sicherheit rege zu beteiligen, denn "diese Regulierung ist auch für uns Neuland." Sie messe dem Appstore des Staates große Bedeutung zu, erklärte Merkel weiter, denn dieser biete dem Bürger echten Mehrwert. Schließlich freute sich Merkel, Hamburg als nächsten Veranstaltungsort des IT-Gipfels bekannt geben zu können.

Industrie 4.0, intelligente Netze, Breitband und die Unterstützung in MINT-Fächern durch e-Learning spielen in der künftigen IT-Strategie der Bundesregierung eine wichtige Rolle. Auch das Cloud Computing sei eine ganz wesentliche Ergänzung und Hilfe bei der Entwicklung mittelständischer Betriebe in Deutschland, erklärte Merkel. "Wir sind der LTE-Vorreiter", meinte die Kanzlerin und mahnte die Zuhörer, auf dem Weg in die Gigabit-Gesellschaft nicht die Bevölkerung zu vergessen. Das Lernverhalten der Bürger dürfe nicht überfordert werden. Als besonderen Erfolg erwähnte die Kanzlerin in ihrer Rede, dass bei der elektronischen Gesundheitskarte mittlerweile viele Kassen meldeten, dass die Ausgabequote von 70 Prozent erreicht sei. Dies sei ein großer Fortschritt in der Gesundheitsversorgung und bedeute eine erhebliche Erleichterung beim Einstieg in die Telemedizin.

Es könne nicht sein, dass Staaten wie Deutschland so abhängig vom Internet seien, Deutschlands Unternehmen aber nicht über Cyber-Angriffe sprechen würden und so das Cyber-Abwehrzentrum des Staates im Dunklen tappe. Hier sei eine Meldepflicht über erfolgte Angriffe der richtige Weg. Die IT-Industrie sei aufgerufen, sich mit Vorschlägen an der Formulierung des Gesetzes und der Ausgestaltung der jeweiligen Melderegeln zu beteiligen.

Der Bitkom-Vorsitzende Dieter Kempf auf dem IT-Gipfel 2012
Der Bitkom-Vorsitzende Dieter Kempf bezeichnete den Breitbandausbau in Deutschland, den neuen Personalausweis und die einheitliche Behördennummer 115 als echte Produkte des Brainstormings vergangener IT-Gipfel. Vergrößern
Bild: Detlef Borchers / heise online Vor Merkel hatte Bitkom-Vorsitzender Dieter Kempf die Erfolge des IT-Gipfels gelobt. Der weitgehend abgeschlossene Breitbandausbau in Deutschland, der neue Personalausweis und die einheitliche Behördennummer 115 sind Kempf zufolge echte Produkte des Brainstorming vergangener IT-Gipfels. Merkel und Kempf lobten beide die neue Generation von StartUp-Gründern die "tolle Ideen" mit einem enormen Gestaltungswillen kombinierten. Der IT-Gipfel müsse künftig stärker als bisher die Brücke zwischen der etablierten ITK-Branche und den jungen Unternehmen der digitalen Welt schlagen, meinte Kempf und kündigte noch im November einen Trend-Kongress des Bitkom eigens für deutsche StartUps an.

Während sich die IT-Branche rege am Networking mit Bundes-, Landes- und Lokalpolitikern beteiligte, kam Kritik von Vertretern der Digitalen Gesellschaft. Schnittchen und Großkonzerne, diese Mischung sei ein Sinnbild der Digitalpolitik in Deutschland. Damit sei der IT-Gipfel nichts anderes als eine teure Alibi-Veranstaltung. Ganz anders urteilten die Kapitalgeber von German Accelerator, die über Google Hangout per Video zugeschaltet waren und mit Finanzminister Rösler plauschten. Man sei froh, wenn der Gründergeist des Silicon Valley auch auf dem IT-Gipfel wehe, erklärte Geschäftsführer Dirk Kennegießer. (Detlef Borchers) / (jk)


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Analyst erwartet jahrelangen Einbruch bei PC-Verkäufen

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SyncroNaut Synchronisiert Daten mit Wechselmedien und anderen Rechnern; erweiterte Versionen ab 40 EUR

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Samstag, 26. Januar 2013

Googles Store hält Ansturm auf neue Nexus nicht stand

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IT-Gipfel: Deutschland ist sicher – auf bescheidenem Niveau

Die Spannbreite der Veranstaltungen vor dem IT-Gipfel reichte von einem Startup-Battle – mit dem Cloud-Dienst Fileee als Sieger – über die Diskussion einer digitalen Charta für das Internet bis zu aktuellen Nachrichten zur Cyber-Sicherheitslage von Deutschland im Herbst 2012. Fazit: Es sieht schlimm aus, aber der Markt wird es richten.

Die von der Bundesregierung und der Bundes-CIO ins Auge gefassten neuen gesetzlichen Verankerungen der Cyberstrategie waren Gegenstand eines aktuellen Pressegespräches der Arbeitsgruppe 4 des nationalen IT-Gipfels. Sie beschäftigt sich mit "Vertrauen, Datenschutz und Sicherheit im Internet." Hartmut Isselhorst vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) hat die neuesten Zahlen vorgestellt.

IT-Gipfel
v.l.n.r.: Friedrich, Baumgart (Secunet), Eckert (AISEC), Hange (BSI), Clemens (Telekom), Ottenberg (Giesecke & Devrient)
Bild: Detlef Borchers, heise online

Danach ist jede 35. Website in Deutschland (1,15 Millionen wurden untersucht) mit Malware verseucht und für Besucher gefährlich. Außerdem nimmt der Identitätsdiebstahl rapide zu: über 370.000 Bundesbürger waren von ihm allein zwischen Mai und Juli 2012 betroffen. Die Zahl der deutschen Unternehmen, die durch Cyber-Spionage in die Bredouille geraten sind, soll sich im vierstelligen Bereich bewegen, der Schaden könnte bei 14 Milliarden Euro liegen.

Aktuell besorgniserregend sind Issellhorst zufolge vor allem die choreografierten Attacken auf US-Banken, die weiterhin laufen. Mindestens 800 deutsche Server waren oder sind an den Angriffen beteiligt. Hinter dem Angriff auf einen DNS-Server der Telekom vermuten die BSI-Spezialisten, es werde eine große konzertierte Attacke auf das deutsche Internet vorbereitet.

Wie Martin Schallbruch, IT-Direktor des Innenministeriums, ausführte, soll das geplante IT-Sicherheitsgesetz vor allem durch die Meldepflicht von IT-Sicherheitsvorfällen wirken, weil allzuviele Unternehmen schweigen, wenn sie von Cyber-Spionage oder -Sabotage betroffen sind. Auch die Internet-Provider sind gefragt und werden verpflichtet, ihre Kunden zu informieren, wenn sie erkennen, dass diese Opfer eines Cyber-Angriffes sind. Die Betreiber von Webservern werden verpflichtet, Standard-Sicherheitsvorkehrungen zu treffen. Schallbruch wie Isselhorst erwähnten Cloud-Services mit keinem Wort. Auf Nachfrage von heise online erklärte BSI-Chef Michael Hange, es könne nicht Aufgabe des Staates sein, hier Standards zu setzen.

Hand-Peter Friedrich
Hans-Peter Friedrich
Bild: Detlef Borchers, heise online Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich erläuterte, der Cyberraum könne nur sicher sein, wenn rechtzeitig informiert werde. Dabei solle den TK-Anbietern eine besondere Verantwortung zukommen, das BSI werde ausgebaut. Auch wenn die Netzkomponenten von jemand anderem hergestellt würden, müsse sämtliche Hardware technisch beherrscht und belastbar bewertet werden können. Claudia Eckert vom Fraunhofer AISEC ergänzte: "Wir müssen die Software so gestalten, dass sich die Systeme selbst abschalten können, wenn sie durch eine Attacke kompromittiert werden." Eckert nannte die Sicherheit des neuen Personalausweises als Beispiel für deutsches Sicherheitsdesign. An ihm könne sich die Netzwerktechnik orientieren, wenn sie "sichere Bausteine mit nachweislicher Identität" einführe.

Das hörte Gastgeber Rainer Baumgart von Secunet gerne. Er wies darauf hin, dass die Kommunikationstechnik der deutschen Botschaften mit Secunet-Technik abgesichert werde. Er forderte dazu auf, das Motto "Security by Design" auch auf die Netze anzuwenden und darüber nachzudenken, bestimmte Netze strikt voneinander zu trennen. In Zukunft werde es Cyber-Angriffe geben, die physisch Systeme zerstören und den "digitalen Herzschlag" gefährlich stören könnten.

Reinhard Clemens von der Deutschen Telekom meinte, zwar glaube auch er daran, dass die Unternehmen ohne Intervention des Staates einen Marktplatz für exportfähige Sicherheit bauen müssen, doch wünsche er sich auch staatliche, richtungsweisende Unterstützung. Clemens verwies auf die marktbeherrschende Stellung von Huawei und die Debatte darüber in den USA. Auch wenn in Huawei-Hardware keine Hintertüren gefunden wurden, sei die Macht des Konzerns bei der LTE-Vernetzung bedenklich. Friedrich sagte dazu, in Deutschland würden zwar keine Router mehr gebaut, aber deutsche Hersteller könnten Sicherheitstechnik hinzufügen. Sie hätten damit Exportchancen und müssten nicht nach USA oder China schauen. (Detlelf Borchers) / (anw)


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Windows-Chef verlässt Microsoft

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Internationale Energieagentur wirbt fürs Stromsparen

Die Internationale Energieagentur (IEA) beklagt in ihrem Welt-Energieausblick 2012, dass die ökonomischen Potenziale von Energieeinsparungen kaum ausgeschöpft würden. IEA-Chefökonom Fatih Birol sagte in Berlin, mit den bestehenden technischen Möglichkeiten und einer klügeren Politik könne der Verbrauch in der Industrie um 40, im Transport- und Verkehrswesen um 38 und bei der Stromerzeugung um knapp 20 Prozent gesenkt werden. Mit relativ einfachen Mitteln könne die Energieversorgung gesichert und ein weiterer drastischer Klimawandel verhindert werden.

Mit ökonomisch sinnvollen Energiesparungen, deren Kosten binnen vier oder fünf Jahren wieder eingespielt sein würden, könne die Wachstumsrate beim Energiebedarf bis 2035 bei gleichem Lebensstandard halbiert werden, führte Birol aus. Bisher hätten aber nur Deutschland und Japan die Weichen richtig gestellt.

Durch eifriges Energiesparen in der ganzen Welt verlängere sich das Fenster, in dem der Ausstoß von Treibhausgasen gesenkt und das internationale Ziel, um fünf Jahre die Erwärmung der Erdatmosphäre auf 2 °C zu begrenzen, weiter ernsthaft verfolgt werden könne, rechnete Birol vor. Selbst wenn keine neuen Kraftwerke oder Autos mehr gebaut würden, gebe es andernfalls nur noch bis 2017 Zeit, um den Punkt zu verhindern, ab dem sich die Temperatur weltweit unaufhaltsam erhöhe.

Birol plädiert auch für weitere Subventionen für erneuerbare Energien. Er verstehe angesichts des Spardrucks in vielen Ländern die Bedenken gegen staatliche Hilfen. Aber wenn die junge Solar- und Windenergie-Industrie absterbe, werde sie kaum je wieder auf die Beine kommen. Generell werde China in den kommenden Jahren vor Europa, Japan und den USA bei den "Erneuerbaren" führen. Gleichzeitig werde China größter Energieverbraucher und seinen Bedarf zu einem Drittel mit Kohle decken.

In den USA werde schon sehr bald eine bislang "stille Revolution" sichtbar, meinte Birol. Vor allem mit der Fracking-Methode, bei der durch hohen hydraulischen Druck im Gestein künstliche Risse erzeugt werden, steige die Öl- und Gasförderung in den USA sowie auch in Kanada deutlich an. 2017 würden die USA größter Ölproduzent der Welt und Saudi-Arabien vom Thron stoßen. Bei der Gaserzeugung könnten sie Russland schon 2015 überholen. Angesichts zusätzlicher moderater Vorgaben zum Spritsparen im Autoverkehr dürften die USA so binnen weniger Jahre nicht mehr auf den Import fossiler Energien angewiesen sein.

"Bis 2035 gehen 90 Prozent der Ölproduktion aus dem Nahen Osten nach Asien", erläuterte Birol. Dort werde vor allem Treibstoff für Lastwagen gebraucht. China habe vor allem Irak daher als Investitionsland im Visier. Irak, das im Gegensatz zu seinen Nachbarn einem freien Kapitalfluss offen gegenüberstehe, werde bis 2020 seine Ölförderung verdoppeln und den Preis dafür 15-mal günstiger halten können als vergleichbare Länder.

Diese Entwicklungen im Vorderen Orient und in Nordamerika "verändern die Fundamente des globalen Energiesystems", erklärte Birol. Die US-Wirtschaft werde davon deutlich profitieren: Das Handelsdefizit werde kleiner, der Dollar stärker, wenn die USA weitere anstehende Herausforderungen meisterten. Die Strompreise in der EU würden dagegen bald 15 Prozent höher liegen als in den USA und fast 50 Prozent höher als in China. Nur in Japan werde Energie noch teurer sein. Die betroffenen Länder würden im internationalen Wettbewerb benachteiligt, da auch die Kaufkraft der Verbraucher beeinträchtigt werde. Der Ölpreis werde dagegen zunächst eher sinken.

Mit 1,3 Milliarden Menschen hätten derzeit rund 20 Prozent der Weltbevölkerung vor allem in Ländern südlich der Sahara und rund um Bangladesch keinen Strom. Dies stellt für Birol ein "wirtschaftliches, soziales und eventuell auch moralisches Problem" dar. Auch nehme der Wasserbedarf für die Energieerzeugung zu, was die Situation gerade in Schwellenländern verschärfe.

Ottmar Edenhofer vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung forderte angesichts des Berichts, Subventionen für fossile Energieträger weltweit abzuschaffen, den Kohlendioxid-Ausstoß global zu bepreisen und den europäischen Emissionshandel zu reformieren. "Energieeffizienz und die Erneuerbaren werden allein nicht dazu führen, dass die globalen Emissionen abnehmen", betonte der Edenhofer. "Die globale Treibhausproblematik wird immer drängender", meinte auch Peter Blauwhoff, Vorsitzender der Geschäftsführung der Deutschen Shell Holding. Deutschland dürfe das neue "goldene Erdgaszeitalter" nicht verschlafen. Biokraftstoffe wie das hierzulande mit Akzeptanzproblemen kämpfende Super E10 könnten einen Beitrag zur Energiewende leisten. Eine aufgeheizte Debatte führe hier nicht weiter.

(Stefan Krempl) / (anw)


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John McAfee in Mordfall verwickelt

John McAfee, der im mittelamerikanischen Belize lebende Gründer des gleichnamigen Antivirensoftware-Herstellers, ist in einen Mordfall verwickelt. Am Wochenende wurde sein Nachbar, der Bauunternehmer Gregory Viant Faull, erschossen aufgefunden. Als die Polizei McAfee daraufhin befragen wollte, habe er sich versteckt, berichtet das Magazin Wired, bei dem sich McAfee telefonisch gemeldet hat.

McAfee beteuerte, mit dem Mord nichts zu tun zu haben. Er habe sich in seinem Anwesen im Sand versteckt, weil er jemanden kommen gehört und vermutet habe, er werde getötet, falls er gefunden werde. Nun ist McAfee auf der Flucht und wird von der Polizei gesucht, damit er befragt werden kann.

Wired beschreibt McAfee als Hauptverdächtigen in dem Mordfall, der britische Telegraph berichtet hingegen, die Polizei wolle ihn lediglich befragen, es gebe gegen ihn keine Beweise. McAfee vermutet laut Wired, der oder die Täter hätten es womöglich auf ihn abgesehen und den Nachbarn mit ihm verwechselt.

McAfee steht offenbar seit einiger Zeit auf dem Kriegsfuß mit den Behörden. Er vermutet, sie hätten möglicherweise am Freitagabend seine sechs Hunde vergiftet. Im April dieses Jahres hatte die Polizeieinheit Gang Suppression Unit McAfees Anwesen nach Drogen und Waffen durchsucht. Dabei waren laut Medienberichten acht Schrotflinten, zwei Pistolen und fünf Luftgewehre gefunden worden. Für eine der Waffen hatte McAfee zunächst keinen Waffenschein vorlegen können, lieferte ihn aber später nach. Alle Vorwürfe gegen ihn wurden fallen gelassen. (anw)


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