Mittwoch, 31. Oktober 2012

ActionCam für Kino-Auflösung

Skat2000+ Skat-Simulation, die sowohl für Anfänger als auch für Fortgeschrittene geeignet ist ...

Safe PST Backup Backup-Tool zum Sichern von Microsoft-Outlook -Ordnern; bietet unter anderem automatische sowie inkrementelle Backups, auch wenn Outlook gerade nicht ...

RationalPlan Project Viewer Zeigt die wichtigsten Informationen aktueller Projekte an und stellt alle Projekte übersichtlich auf einer Zeitachse dar ...

JonDonym Live-CD Vorkonfigurierte System-Umgebung zum anonymen Surfen; basiert auf JonDo, Tor sowie JonDoFox und kann auf einem USB-Stick oder einer bootfähigen CD ...

Anvil Studio MIDI-Sequencer, verarbeitet auch Audio-Samples

elcombri Translator Offline-Wörterbuch für die Sprachen Deutsch und Englisch; nutzt die Wörterliste von dict.cc

LoiLoScope Videobearbeitungssoftware mit Desktop-artiger Oberfläche, die eine freie Anordnung der Clips in der Zeitleiste gestattet ...

time cockpit Zeiterfassungs-Tool, das beim Verwalten und Optimieren von Projektarbeitszeiten und deren Nachbearbeitung unterstützt ...

SNS-HDR Bearbeitet HDR-Fotos; bietet Regler für Helligkeit, Kontrast, Mikrokontrast, Sättigung, Licht, Mitteltöne und Farbtemperatur

Buchungsdienst Online-Dienst zum Organisieren von Veranstaltungen wie Konferenzen, Seminare oder Feste ...

IrfanView Schneller Viewer für diverse Bildformate, spielt über Plug-ins auch andere Multimedia-Formate ab und kann unter anderem Bilder mit diversen Effekten ...

H2testw Integritätstest für Datenträger, vor allem zur Erkennung manipulierter USB-Sticks (siehe auch c't 1/08, S. 24) ...

Firefox Mächtiger Browser, unter anderem mit Popup-Blocker, Malware-Schutz, Tabbed-Browsing, Tagging, Zoom-Funktionen, eingebetteter Google-, Yahoo- und ...

Tinyumbrella Erlaubt auch ohne Jailbreak das Auslesen älterer iPhone-Signaturen (SHSH-Blobs) mit aktuellen Geräten ...

AS SSD Benchmark Benchmark-Tool speziell für Solid State Drives (SSD); nicht für normale Festplatten geeignet ...

WSUS Offline Update (c't Offline Update) Skriptsammlung, die sämtliche Updates für Windows XP, Server 2003, Server 2008, Vista oder Windows 7 sowie für Office herunterlädt und daraus ...

TrueCrypt Legt verschlüsselte Festplattenpartitionen an, die nur unter Zuhilfenahme des richtigen Passworts gelesen und beschrieben werden können ...

HBCI für MS Money 99 (HBCIFM99) HBCI-Homebanking-Modul für MS Money 99 Version 2000

PuTTY SSH-, Telnet- und Rlogin-Client mit einem xterm-Terminal-Emulator, Version für Symbian-Smartphones ebenfalls verfügbar

TortoiseGit Git-Client, der sich in den Windows-Explorer integriert und über das Kontextmenü Zugriff auf Git-Kommandos ermöglicht


View the original article here

Bundestag: Netzpolitik.org soll Gutachten zur Abgeordnetenbestechung löschen

Der Deutsche Bundestag hat vom Blog Netzpolitik.org verlangt, ein vor kurzem ins Netz gestelltes Gutachten, das vom Wissenschaftlichen Dienst des Bundestags stammt, wieder zu entfernen. Die Macher des Blogs haben bereits erklärt, der Aufforderung nicht nachkommen zu wollen.

Das Schreiben des Bundestags (PDF-Datei) fordert Blogmitbetreiber Markus Beckedahl dazu auf, „die fortwährende rechtswidrige Veröffentlichung unverzüglich, spätestens jedoch bis zum 17.10.2012 einzustellen und die Veröffentlichung zukünftig zu unterlassen.“ Im Schreiben findet sich aber keine weitere Begründung, warum die Veröffentlichung rechtswidrig sei.

Das gegen den Willen des Bundestags publizierte Gutachten (PDF-Datei) befasst sich mit dem Problem der Abgeordnetenbestechung und stellt fest, dass Deutschland zu den „Schlusslichtern“ beim Strafmaß für diese Korruptionsform zählt. Laut dem Blogpost von Netzpolitik.org wurde es bislang vom Bundestag unter Verschluss gehalten. Die Blogger hätten das Gutachten mit der Auflage erhalten, es nicht zu verbreiten oder zu veröffentlichen – inklusive des Warnhinweises, dass die Publikation von Arbeiten des Wissenschaftlichen Dienstes einen Verstoß gegen das Urheberrecht darstelle. Dass sie es dennoch publiziert haben, begründen sie damit, dass es keinen erkennbaren Geheimhaltungsgrund für das Gutachten gebe. Bei einer Arbeit, die vom deutschen Volk bezahlte Staatsbedienstete anfertigten, mit dem Urheberrecht zu argumentieren, bezeichneten die Blogger als „indiskutabel“. Entsprechend wollen sie auch die Aufforderung zur Löschung des Dokuments ignorieren.

Joerg Heidrich, Justiziar des Heise-Verlags und IT-Recht-Spezialist, sieht ebenfalls keine zwingenden juristischen Gründe für eine Entfernung des Gutachtens. Die Nutzungsrechte daran lägen mit hoher Wahrscheinlichkeit beim Bundestag, der allein über eine Veröffentlichung entscheiden könne. Wie in vielen anderen Fällen auch werde hier offenbar das Urheberrecht vorgeschoben, um eine politisch unerwünschte Veröffentlichung zu verhindern

Heidrich vermutet, dass die Forderung nach Unterlassung sogar eher zu einem Streisand-Effekt führen könnten. Damit wird die massenhafte Verbreitung von Inhalten im Netz bezeichnet, deren Veröffentlichung mit juristischen Schritten eigentlich unterbunden werden sollte – benannt nach der US-Schauspielerin Barbra Streisand, die über eine Klage die Löschung von Bilder ihres Hauses erreichen wollte und das Gegenteil bewirkte. So äußerte Beckedahl auch im Posting, gerne Hinweise auf weitere Netz-Backups des Gutachtens entgegenzunehmen. (axk)


View the original article here

Flexible Lichtquelle statt OLEDs

Schwedische und dänische Forscher haben eine neue Klasse von großen, flächigen Lichtquellen entwickelt. Der aktuelle Prototyp ist ein etwa ein Meter langes und flexibles Kunststoffband, das grüngelb leuchtet, berichtet Technology Review in seiner Online-Ausgabe. Die Wissenschaftler setzten auf sogenannte Licht-emittierenden elektrochemischen Zellen, kurz LECs. Wegen ihrer großen Stabilität im Vergleich zu den heute aufwendig produzierten organischen Leuchtdioden (OLED) könnten LEC-Folien als Leuchttapeten in Bars, Büros und Wohnungen genutzt werden.

"LECs brauchen nur drei Schichten, um effizient zu funktionieren", sagt Ludvig Edman von der Universität Umeå. Mit einem Rolldruck-Verfahren, das seine Kollegen von der Technischen Universität von Dänemark in Roskilde entwickelt haben, deponierte er ein lichtaktives Polymer zwischen flexiblen Plastikelektroden. Unter Spannungen von bis zu zehn Volt gesetzt, wanderten die Polymer-Ionen zwischen den Elektroden und erzeugten dabei ein grüngelbes Licht mit einer Intensität von 150 Candela pro Quadratmeter. Das entspricht etwa der Helligkeit eines leicht abgedimmten Laptop-Displays. Doch Ludvig Edman hält in Zukunft deutlich hellere Leuchtfolien für möglich. Auch andere Farben sowie weißes Licht seien mit anderen Substanzmischungen prinzipiell möglich.

Der größte Vorteil dieses Prototyps liegt in seiner einfachen Fertigung. Denn die verwendeten Folien müssen nicht wie bei OLEDs, die heute beispielsweise in Smartphones leuchten, extrem eben und defektfrei sein. Daher lassen sich die Leuchtfolien auch ohne Vakuum im Rolldruckverfahren schnell und günstig produzieren. Einen Hauptnachteil hat die Technik allerdings: Die Schaltzeiten sind noch zu langsam, um LECs auch als Bildschirm zu nutzen, der auch Videodarstellungen anzeigen kann.

Mehr zum Thema in Technology Review online:

(bsc)

View the original article here

Windows 8: Upgrade-Vorbestellung und Euro-Preise

Am 26. Oktober startet der Verkauf von Windows 8, doch vorbestellen kann man es ab sofort, sofern man die Voraussetzungen erfüllt. Die Hürde ist jedoch recht niedrig, es reicht der Besitz einer Lizenz von Windows 7, Vista oder XP. Man erhält dann eine Upgrade-Lizenz, darf also Windows 8 nur statt des alten Windows benutzen und nicht zusätzlich auf einem anderen PC (eine Parallelinstallation auf demselben Rechner ist hingegen erlaubt).

Man erwirbt das neue Windows im Rahmen eines bis Ende Januar 2013 begrenzten Einführungsangebots als Pro-Version auf einer DVD in einer Schachtel, die dann 60 Euro kostet, sofern man sie bei Microsoft direkt bestellt. Bei anderen Online-Händlern ist sie günstiger zu haben. Alternativ wird man die Upgrade-Lizenz ab dem 26. Oktober auch als Download erwerben können, das kostet dann lediglich 30 Euro. Auf der Festplatte soll dann ein Upgrade-Assistent landen, der wahlweise das laufende Windows aktualisiert oder aber anbietet, ein Installationsmedium zu erstellen, mit dem man Windows sauber neu installieren kann (USB-Stick oder DVD).

Aufpassen müssen Besitzer von Vista und XP, denn obwohl sie eine Upgrade-Lizenz bekommen, bedeutet das keineswegs, dass auch eine vollwertige Upgrade-Installation möglich wäre. Der Upgrade-Assistent übernimmt von Vista lediglich die eigenen Dateien sowie einige System-Einstellungen, von XP aus gar nur die eigenen Dateien. Die Anwendungen bleiben dabei also mitsamt ihren Einstellungen auf der Strecke. Lediglich von Windows 7 aus lässt sich eine vollwertige Upgrade-Installation durchführen.

Bereits länger möglich ist das Vorbestellen des Upgrades für Käufer eines Windows-7-PCs (ausgenommen Windows 7 Starter), die ihren PC nach dem 2. Juni erworben haben. Sie zahlen 15 Euro.

Windows 8 wird ab dem 26. Oktober wie gewohnt auch als System-Builder-Lizenz erhältlich sein, und zwar erstmals auch außerhalb von Deutschland, Österreich und der Schweiz. Diese Lizenzen waren ursprünglich für kleinere Hardware-Händler gedacht, doch seit dem so genannten OEM-Urteil dürfen die auch ohne Hardware weiterverkauft werden. Man erhält in diesem Fall entweder eine 32- oder eine 64-Bit-Setup-DVD, mit der man Windows auf einem beliebigen Rechner installieren darf. Dabei darf es sich durchaus auch um eine virtuelle Maschine handeln, etwaige diesbezügliche Verbote durch Microsoft gelten hierzulande nicht. Auch eine Upgrade-Installation ist möglich.

Die Preise für diese Lizenzen hat Microsoft noch nicht verkündet. Verschiedene Online-Händler nehmen aber bereits Vorbestellungen entgegen, bei denen sie knapp 100 Euro für die Core- und knapp 140 für die Pro-Version verlangen. Zu erkennen sind solche Lizenzen nur selten an der Bezeichnung "System Builder", sondern eher an den Abkürzungen "SB" oder "DSP" (Delivery Service Partner). Gelegentlich taucht auch noch als ein weiterer Anhang "OEM" auf, doch sofern die anderen Abkürzungen stimmen, ist es trotzdem das richtige. (axv)


View the original article here

Natalya Kaspersky beteiligt sich an G Data

Natalya Kaspersky, Mitgründerin des russischen IT-Sicherheitsunternehmens Kaspersky Labs, steigt bei dem deutschen Software-Experten G Data ein. Kaspersky übernehme 16,8 Prozent an dem Unternehmen aus Bochum, teilte die G Data Software am Montag mit. Die Anteile stammten unter anderem von einer Berliner Risikokapital-Gesellschaft.

Als Mitglied des Aufsichtsrats werde Natalya Kaspersky vom 23. Oktober an das Unternehmen mit ihren Erfahrungen aus der IT-Sicherheitsbranche unterstützen. "Die Zusammenarbeit mit Natalya ist für uns eine Traumkonstellation", sagte G-Data-Mitgründer Kai Figge.

Die russische Unternehmerin ist seit den 90er Jahren in der IT-Sicherheitsbranche unterwegs. 1997 gründete sie gemeinsam mit ihrem ehemaligen Ehemann Eugene Kaspersky das Unternehmen Kaspersky Lab, das sie zeitweise auch führte. 2007 übernahm sie die Führung der 2003 gegründeten Firma Infowatch, die Sicherheitsprogramme speziell für Unternehmenskunden anbietet. Die G Data Software AG, 1985 gegründet, sieht sich als eines der ältesten Sicherheitssoftware-Unternehmen der Welt. (dpa) / (axk)


View the original article here

Facebook schränkt Rückwärtssuche mit Telefonnummern ein

Um eine Telefonnummer zu validieren und wertvolle Kontaktinformationen über die Person zu erfahren, konnte man Sicherheitsforscher Suriya Prakash zufolge bis vor kurzem Facebook nutzen. Selbst Nutzer des sozialen Netzwerks, die ihre Nummer nur für die Zwei-Faktor-Authentifizierung angegeben hatten, waren so auffindbar. Einem Sprecher Facebooks zufolge ist das Problem nun behoben.

Der unabhängige Sicherheitsforscher Suriya Prakash beschreibt, wie er mit einem Skript an unzählige Profilinformationen gelang. Sein Skript habe den Kontaktfinder der mobilen Facebook-Seite genutzt, um Zufallskombinationen von Telefonnummern einzugeben, erläutert Prakash. Damit habe er eine Liste von Profilinformationen erstellt, die er so mit den Telefonnummern verknüpfen konnte. Selbst Nutzer, die ihre Nummer lediglich für die Authentifizierung, nicht aber im Profil angegeben hatten, ließen sich so finden. Prakash schreibt in seinem Blogpost, er habe Facebook früh über das Problem informiert, und zeigt sich überrascht über den geringen Grad an Kooperation.

Nach der Veröffentlichung hat Facebook das Problem nun teilweise behoben. Nummern, die nur zu Authentifizierungszwecken angegeben werden, sind nicht mehr über die Suche abfragbar. Laut Prakash wurde auch die Abfrage über die mobile Website eingeschränkt.

"Facebook hat Systeme, um missbräuchlicher Nutzung unserer Suchfunktion vorzubeugen, und das von dem Forscher beschriebene Szenario wurde nun entdeckt und geblockt", erklärte ein Sprecher Facebooks. Zwar gibt es eine Möglichkeit, die eigene Auffindbarkeit über die im Profil angegebene Telefonnummer auf "Freunde von Freunden" oder "Freunde" zu beschränken. Die Grundeinstellung ist jedoch "Alle". Und diese Einstellung hat nichts mit der Einstellung für die Sichtbarkeit der Kontaktdaten im Profil zu tun. Selbst wenn diese auf "nur für mich" sichtbar eingestellt ist, ist die Rufnummer noch für alle sichtbar.


Die Suche nach Inhabern von Telefonnummern über die Suche bei Facebook lässt sich nur auf Freunde einschränken. Die Voreinstellung lässt zu, dass alle das der Nummer zugehörige Facebook-Profil finden. Vergrößern In den Privatsphäre-Einstellungen verbirgt sich der Dialog "Funktionsweise von Verbindungen". Dort kann man die Frage "Wer kann dich anhand der von dir angegebenen E-Mail-Adresse oder Telefonnummer finden?" mit "Freunde" oder "Freunde von Freunden" beantworten. So schränkt man den Kreis derjenigen ein, die über die Telefonnummer an Profildaten kommen dürfen. Ganz abschalten lässt sich dies jedoch nicht. (rzl)


View the original article here

Dienstag, 30. Oktober 2012

Studie: Filesharer kaufen mehr Musik als Nicht-Filesharer

US-amerikanische Erwachsene, die an Tauschbörsen teilnehmen, besitzen durchschnittlich eine größere Sammlung an digitalen Musiktiteln als jene, die kein Filesharing betreiben. Dieses Ergebnis einer Umfrage des Instituts American Assembly der Columbia University im Rahmen der Studie Copy Culture in the US and Germany klingt nicht überraschend. Allerdings geben die Tauschbörsenteilnehmer auch mehr Geld für Musikstücke aus als die Nicht-P2P-Nutzer.


Größe und Zusammenstellung der Musiksammlungen von US-amerikanischen und deutschen Tauschbörsenteilnehmern und -verweigerern.
Bild: American Assemby   Die Umfrage unter 2300 Erwachsenen in den USA vom August 2011 – deren Ergebnisse derzeit häppchenweise veröffentlicht werden – hat ergeben, dass P2P-Nutzer durchschnittlich 1979 Musiktitel besitzen; davon stammen 473 Songs aus "freien Downloads", 427 wurden von Freunden oder Verwandten kopiert, 319 von Tonträgern gerippt und 760 gekauft. Von den 1264 Titeln derjenigen, die kein Filesharing betreiben, wurden hingegen 582 gekauft, 353 gerippt, 190 von Freunden und Verwandten kopiert. 139 stammen aus "freien Downloads".

Copy Culture
Titelblatt der noch nicht erschienenen Studie. Es scheint so, als würden die Ergebnisse aus den USA durch die aus Deutschland bestätigt, konstatieren die Forscher weiter. Allerdings sei hier die Datenlage dünn angesichts dessen, dass nur 4 Prozent oder 39 Prozent der Umfrageteilnehmer angegeben haben, an P2P-Netzen teilzunehmen. Diese besitzen im Durchschnitt 3917 Musiktitel, von denen 1034 gekauft wurden. Die Tauschbörsenverweigerer besitzen 627 Musiktitel, unter den 376 sind, für die sie bezahlt haben.

Als einen weiteren Trend haben die Forscher ermittelt: Dass der Anteil der gekauften Titel einer Musiksammlung höher ist, je älter die Umfrageteilnehmer sind. Unter den 65-Jährigen und älteren betrug der Anteil 63 Prozent, unter den 18- bis 29-Jährigen 48 Prozent. Dagegen besitzen die Älteren durchschnittlich 457 Musiktitel, die jüngste Altersgruppe 1867. Die American Assembly, die sich als ein überparteiliches Forum für politische Themen bezeichnet, sieht ihre Forschungsergebnisse auf einer Linie mit diversen anderen Untersuchungen, die belegten, dass Tauschbörsenteilnehmer mehr bereit als andere seien, für Musik Geld auszugeben. (anw)


View the original article here

US-Berufungsgericht rollt Softwarepatent-Verfahren neu auf

In den USA steht erneut eine maßgebliche Entscheidung im Streit über Softwarepatente an: Das zuständige Berufungsgericht in Washington hat sich in einer kürzlich veröffentlichen Entscheidung (PDF-Datei) bereit erklärt, den Fall "CLS Bank vs. Alice" zur Umsetzung bekannter Ideen auf Computern in voller Besetzung neu aufzurollen. Der "Court of Appeals for the Federal Circuit" will die Auseinandersetzung so mit 12 statt normalerweise drei Richtern noch einmal gründlich begutachten.

Mit dem Verfahren soll unter anderem ein neuer Test erarbeitet werden, mit dem entschieden werden kann, ob es sich bei einer "computerimplementierten Erfindung" um eine nicht zu schützende "abstrakte Idee" handelt. Zugleich will die gesamte Kammer klären, ob der Einbezug eines Computers in einen Schutzanspruch ausreicht, um diesen anerkennenswert zu machen, auch wenn die Grundidee an sich kein Patent verdient hat. Eine weitere aufgeworfene Frage bezieht sich darauf, ob es bei der Auslegung des US-Patentgesetzes einen Unterschied machen soll, ob eine Erfindung als "Methode, System oder Speichermedium" beansprucht wird.

In dem Streit geht es um mehrere US-Patente des Unternehmens Alice, die ein Grundkonzept für eine spezielle, computergestützte Finanztransaktion abstecken. Dabei garantiert ein zwischengeschaltetes System, dass vor Auslösen des Geldgeschäfts alle beteiligen Parteien ihre vertraglichen Verpflichtungen eingehalten haben. Die verklagte CLS Bank geht davon aus, dass die geschützte Funktion auch von jedem beliebigen Mittelsmann mit Papier und Bleistift ausgeführt werden kann. Es handle sich nicht nur um eine abstrakte, sondern buchstäblich antike Idee. Die infrage gestellten Patente versuchten, eine allgemein bekannte und fundamentale wirtschaftliche Übung durch eine Serie von Ansprüchen auf computergestützte Methoden, Systeme und Medien zu monopolisieren. Firmen wie Google, LinkedIn oder die Bürgerrechtsorganisation Electronic Frontier Foundation (EFF) unterstützen die Argumentation des Finanzinstituts.

Die erste Instanz hielt in dem Verfahren fest, dass die beanspruchte Erfindung allein eine Formel oder Art und Weise bereitstelle, um eine elektronische Zwischenstation für den Austausch von Verpflichtungen zu nutzen. Sie sei so abstrakt, dass sie nicht geschützt werden könne. Im Juli widersprach das Berufungsgericht dieser Ansicht mit der hauptsächlichen Begründung, dass die Umsetzung des Verfahrens in ein Computersystem eine schutzwürdige Leistung darstelle. Die Richterin Sharon Prost wollte sich damals der Mehrheitsmeinung nicht anschließen. Sie ging davon aus, dass in dem Berufungsverfahren Vorgaben des Obersten US-Gerichtshofs nicht berücksichtigt worden seien. Die Juristin beklagte zugleich, dass der Supreme Court für derlei Fälle keinen klaren Test zur Abgrenzung reiner Ideen aufgestellt habe.

Das Oberste US-Gericht hatte im März im Fall "Mayo vs. Prometheus" betont, dass "Naturgesetze, natürliche Phänomene und abstrakte Ideen" keinen Patentschutz genießen können. Anders verhalte es sich bei deren gezielten Anwendung. Im Verfahren " Ultramercial vs. Hulu", in dem es um ein Patent auf ein Verfahren zur Online-Werbung geht, hob der Supreme Court zwei Monate später erneut ein Urteil der Vorinstanz auf und verwies den Fall zurück an die Richter in Washington. Entgegen mehrerer Bitten aus der Zivilgesellschaft und der Wirtschaft stellte er aber selbst keine weitere Richtlinien zur Patentierbarkeit von Software und rechnergestützten Erfindungen auf.

So bleiben die vagen Maßgaben aus dem Fall des Programmierers Bernard Bilski bestehen. Dessen Schutzanspruch auf ein Verfahren zur Messung von Schwankungen in der Verbrauchernachfrage erklärte das Oberste Gericht für ungültig, da er sich auf eine abstrakte Idee beziehe. Gleichzeitig hielt es aber fest, dass das US-Recht Patente auf Software oder Geschäftsmethoden nicht kategorisch ausschließe. Den vom Berufungsgericht aufgestellten "Maschinen- oder Transformationstest" hinterfragte der Supreme Court.

Selbst prinzipielle Patentbefürworter wie der US-Rechtsprofessor Dennis Crouch fordern inzwischen mehr Ehrlichkeit in der Debatte und appellieren an das US-Patentamt und die Gerichte, endlich klarzustellen, wann und ob Software patentierbar sein soll. Bisherige Konstrukte über Ansprüche auf "computerimplementierte Erfindungen" müssten ihrer Ansicht nach ad acta gelegt werden. (Stefan Krempl) / (mho)


View the original article here

Europäische Datenschützer lassen bei Google nicht locker

Express Talk Ermöglicht das kostenlose Telefonieren im Internet, auch mit gewöhnlichen Endgeräten mit Hilfe eines entsprechenden Providers, wobei Kosten entstehen ...

Fast Blog Finder Hilft, den eigenen Blog im Web bekannter zu machen; nutzt die Kommentarmöglichkeit von Blogs, um Backlinks zu erhalten

5 Clicks - screen capture program Mit wenigen Klicks Screenshots erstellen und als PNG-, JPG- oder Bitmap-Datei speichern

CintaNotes Notizmanager mit Tag-Support; erstellt aus markiertem Text per Knopfdruck eine neue Notiz ...

CDRoller Versucht Daten von beschädigten CDs und DVDs wieder herzustellen

Calligra Office-Suite Office-Programm mit Textverarbeitung, Tabellenkalkulation, Präsentation, Zeitplanung und Zeichenprogramm mit Unterstützung für Storyboards ...

HDRtist Erstellt HDR-Aufnahmen aus mehreren Fotos; auch als erweiterte Pro-Version erhältlich

Deutsch-Englisch Text-zu-Sprache Übersetzung Übersetzt deutschen Text per Maschinenübersetzung ins Englische und umgekehrt und gibt ihn als gesprochene Sprache aus ...

fx-Calc Berechnet und visualisiert komplexe wissenschaftliche Funktionen; kann Funktionen außerdem analysieren und in 2D oder 3D darstellen

Kizzys Controller Greift auf verschiedene Einstellungen von Mac OS X zu und kann diese verändern ...

IrfanView Schneller Viewer für diverse Bildformate, spielt über Plug-ins auch andere Multimedia-Formate ab und kann unter anderem Bilder mit diversen Effekten ...

H2testw Integritätstest für Datenträger, vor allem zur Erkennung manipulierter USB-Sticks (siehe auch c't 1/08, S. 24) ...

Firefox Mächtiger Browser, unter anderem mit Popup-Blocker, Malware-Schutz, Tabbed-Browsing, Tagging, Zoom-Funktionen, eingebetteter Google-, Yahoo- und ...

Tinyumbrella Erlaubt auch ohne Jailbreak das Auslesen älterer iPhone-Signaturen (SHSH-Blobs) mit aktuellen Geräten ...

AS SSD Benchmark Benchmark-Tool speziell für Solid State Drives (SSD); nicht für normale Festplatten geeignet ...

WSUS Offline Update (c't Offline Update) Skriptsammlung, die sämtliche Updates für Windows XP, Server 2003, Server 2008, Vista oder Windows 7 sowie für Office herunterlädt und daraus ...

TrueCrypt Legt verschlüsselte Festplattenpartitionen an, die nur unter Zuhilfenahme des richtigen Passworts gelesen und beschrieben werden können ...

HBCI für MS Money 99 (HBCIFM99) HBCI-Homebanking-Modul für MS Money 99 Version 2000

PuTTY SSH-, Telnet- und Rlogin-Client mit einem xterm-Terminal-Emulator, Version für Symbian-Smartphones ebenfalls verfügbar

TortoiseGit Git-Client, der sich in den Windows-Explorer integriert und über das Kontextmenü Zugriff auf Git-Kommandos ermöglicht


View the original article here

Nvidia veröffentlicht finale Version von CUDA 5.0

Express Talk Ermöglicht das kostenlose Telefonieren im Internet, auch mit gewöhnlichen Endgeräten mit Hilfe eines entsprechenden Providers, wobei Kosten entstehen ...

Fast Blog Finder Hilft, den eigenen Blog im Web bekannter zu machen; nutzt die Kommentarmöglichkeit von Blogs, um Backlinks zu erhalten

5 Clicks - screen capture program Mit wenigen Klicks Screenshots erstellen und als PNG-, JPG- oder Bitmap-Datei speichern

CintaNotes Notizmanager mit Tag-Support; erstellt aus markiertem Text per Knopfdruck eine neue Notiz ...

CDRoller Versucht Daten von beschädigten CDs und DVDs wieder herzustellen

Calligra Office-Suite Office-Programm mit Textverarbeitung, Tabellenkalkulation, Präsentation, Zeitplanung und Zeichenprogramm mit Unterstützung für Storyboards ...

HDRtist Erstellt HDR-Aufnahmen aus mehreren Fotos; auch als erweiterte Pro-Version erhältlich

Deutsch-Englisch Text-zu-Sprache Übersetzung Übersetzt deutschen Text per Maschinenübersetzung ins Englische und umgekehrt und gibt ihn als gesprochene Sprache aus ...

fx-Calc Berechnet und visualisiert komplexe wissenschaftliche Funktionen; kann Funktionen außerdem analysieren und in 2D oder 3D darstellen

Kizzys Controller Greift auf verschiedene Einstellungen von Mac OS X zu und kann diese verändern ...

IrfanView Schneller Viewer für diverse Bildformate, spielt über Plug-ins auch andere Multimedia-Formate ab und kann unter anderem Bilder mit diversen Effekten ...

H2testw Integritätstest für Datenträger, vor allem zur Erkennung manipulierter USB-Sticks (siehe auch c't 1/08, S. 24) ...

Firefox Mächtiger Browser, unter anderem mit Popup-Blocker, Malware-Schutz, Tabbed-Browsing, Tagging, Zoom-Funktionen, eingebetteter Google-, Yahoo- und ...

Tinyumbrella Erlaubt auch ohne Jailbreak das Auslesen älterer iPhone-Signaturen (SHSH-Blobs) mit aktuellen Geräten ...

AS SSD Benchmark Benchmark-Tool speziell für Solid State Drives (SSD); nicht für normale Festplatten geeignet ...

WSUS Offline Update (c't Offline Update) Skriptsammlung, die sämtliche Updates für Windows XP, Server 2003, Server 2008, Vista oder Windows 7 sowie für Office herunterlädt und daraus ...

TrueCrypt Legt verschlüsselte Festplattenpartitionen an, die nur unter Zuhilfenahme des richtigen Passworts gelesen und beschrieben werden können ...

HBCI für MS Money 99 (HBCIFM99) HBCI-Homebanking-Modul für MS Money 99 Version 2000

PuTTY SSH-, Telnet- und Rlogin-Client mit einem xterm-Terminal-Emulator, Version für Symbian-Smartphones ebenfalls verfügbar

TortoiseGit Git-Client, der sich in den Windows-Explorer integriert und über das Kontextmenü Zugriff auf Git-Kommandos ermöglicht


View the original article here

Indischer Geheimdienst will Netz überwachen

Express Talk Ermöglicht das kostenlose Telefonieren im Internet, auch mit gewöhnlichen Endgeräten mit Hilfe eines entsprechenden Providers, wobei Kosten entstehen ...

Fast Blog Finder Hilft, den eigenen Blog im Web bekannter zu machen; nutzt die Kommentarmöglichkeit von Blogs, um Backlinks zu erhalten

5 Clicks - screen capture program Mit wenigen Klicks Screenshots erstellen und als PNG-, JPG- oder Bitmap-Datei speichern

CintaNotes Notizmanager mit Tag-Support; erstellt aus markiertem Text per Knopfdruck eine neue Notiz ...

CDRoller Versucht Daten von beschädigten CDs und DVDs wieder herzustellen

Calligra Office-Suite Office-Programm mit Textverarbeitung, Tabellenkalkulation, Präsentation, Zeitplanung und Zeichenprogramm mit Unterstützung für Storyboards ...

HDRtist Erstellt HDR-Aufnahmen aus mehreren Fotos; auch als erweiterte Pro-Version erhältlich

Deutsch-Englisch Text-zu-Sprache Übersetzung Übersetzt deutschen Text per Maschinenübersetzung ins Englische und umgekehrt und gibt ihn als gesprochene Sprache aus ...

fx-Calc Berechnet und visualisiert komplexe wissenschaftliche Funktionen; kann Funktionen außerdem analysieren und in 2D oder 3D darstellen

Kizzys Controller Greift auf verschiedene Einstellungen von Mac OS X zu und kann diese verändern ...

IrfanView Schneller Viewer für diverse Bildformate, spielt über Plug-ins auch andere Multimedia-Formate ab und kann unter anderem Bilder mit diversen Effekten ...

H2testw Integritätstest für Datenträger, vor allem zur Erkennung manipulierter USB-Sticks (siehe auch c't 1/08, S. 24) ...

Firefox Mächtiger Browser, unter anderem mit Popup-Blocker, Malware-Schutz, Tabbed-Browsing, Tagging, Zoom-Funktionen, eingebetteter Google-, Yahoo- und ...

Tinyumbrella Erlaubt auch ohne Jailbreak das Auslesen älterer iPhone-Signaturen (SHSH-Blobs) mit aktuellen Geräten ...

AS SSD Benchmark Benchmark-Tool speziell für Solid State Drives (SSD); nicht für normale Festplatten geeignet ...

WSUS Offline Update (c't Offline Update) Skriptsammlung, die sämtliche Updates für Windows XP, Server 2003, Server 2008, Vista oder Windows 7 sowie für Office herunterlädt und daraus ...

TrueCrypt Legt verschlüsselte Festplattenpartitionen an, die nur unter Zuhilfenahme des richtigen Passworts gelesen und beschrieben werden können ...

HBCI für MS Money 99 (HBCIFM99) HBCI-Homebanking-Modul für MS Money 99 Version 2000

PuTTY SSH-, Telnet- und Rlogin-Client mit einem xterm-Terminal-Emulator, Version für Symbian-Smartphones ebenfalls verfügbar

TortoiseGit Git-Client, der sich in den Windows-Explorer integriert und über das Kontextmenü Zugriff auf Git-Kommandos ermöglicht


View the original article here

Marktforscher: bis Ende 2012 über 40 Millionen verkaufte SSDs

Im dritten Quartal 2012 wurden weltweit 10,5 Millionen Solid-State Disks (SSDs) verkauft. Laut Aussage der Analysten von IHS iSupply waren das annähernd so viele wie schon in der ersten Jahreshälfte (12,9 Millionen). Für das vierte Quartal erwarten die Marktforscher Verkaufszahlen in Höhe von rund 17,5 Millionen, so dass in der zweiten Jahreshälfte insgesamt gut 28 Millionen SSDs verkauft werden dürften.

Damit würde sich das Absatzvolumen der Flash-Speicher-"Platten" im Jahresverlauf zwar mehr als verdoppeln, die Verkaufszahlen bleiben dennoch unter den ursprünglichen Erwartungen der Analysten: IHS hatte zuletzt bis zu 33 Millionen SSD-Verkäufe für das dritte und vierte Quartal prognostiziert (Q3: 13 Mill.; Q4: 20 Mill.).


2012 sollen laut IHS weltweit rund 41 Millionen SSDs verkauft werden – 69 Prozent mehr als 2011. Vergrößern

Hauptgrund für die revidierte Prognose sei der immer noch schleppende Verkauf von Ultrabooks, in denen SSDs als kompakte und schnelle Alternative zu Festplatten zum Einsatz kommen. Trotz massiver Marketingbemühungen habe Intel die ambitionierten selbstgesteckten Ziele hinsichtlich des Ultrabook-Absatzes bisher nicht erreichen können, erklärte IHS-Analyst Ryan Chien.

Die Preise für SSDs seien inzwischen jedoch deutlich unter die Marke von 1 Dollar pro GByte gefallen, daher würden die Produkte für Anwender auch in anderen Einsatzgebieten immer interessanter. Mittel- bis langfristig sei Chien zufolge also dennoch mit spürbarem Wachstum zu rechnen.

Für 2012 erwartet IHS nun weltweit insgesamt 41 Millionen verkaufte SSDs, was einem Plus von fast 70 Prozent gegenüber dem Vorjahr und knapp 8 Prozent der aktuell zu erwartenden Festplattenverkaufszahlen entspricht. Dabei berücksichtigen die Marktforscher nur SSDs, die nicht in Verbindung mit einer herkömmlichen Festplatte oder als Cache für eine solche eingesetzt werden. Die Umsätze mit SSDs sollen bis zum Jahresende rund 7,5 Milliarden US-Dollar erreichen – 35 Prozent mehr als noch 2011. (map)


View the original article here

MetroPCS-Aktionäre klagen gegen Fusion mit T-Mobile USA

Die erst vor kurzem beschlossene Fusion der Mobilfunkkonzerne T-Mobile USA und MetroPCS bekommt offenbar Gegenwind: Aktionäre von MetroPCS haben Klage gegen das Vorhaben eingereicht, wie die News-Seite Opposing Views berichtet. So sollen die Kläger unter anderem befürchten, dass ihre Anteile beim Deal unterbewertet würden.

Für die Fusion ist vorgesehen, dass die Deutsche Telekom ihre Tochter T-Mobile USA einschließlich eines bestehenden Gesellschafterdarlehens über 15 Milliarden US-Dollar in die börsennotierte MetroPCS einbringt. Im Gegenzug erhalten die Bonner 74 Prozent der Anteile an dem kombinierten Unternehmen. Die heutigen MetroPCS-Aktionäre bekommen eine einmalige Barzahlung aus den Mitteln von MetroPCS von rund 1,5 Milliarden US-Dollar, was 4,09 US-Dollar pro Aktie entspricht, sowie 26 Prozent der neuen Anteile, die einen Wert von 12,48 US-Dollar pro Aktie haben sollen. Die Aktie von MetroPCS notiert an der NASDAQ zur Stunde bei 11,33 US-Dollar.

In der Klageschrift monieren die Aktionäre dem Bericht zufolge, dass die ganze Fusion einseitig auf die Vorteile von T-Mobile ausgerichtet sei und rivalisierenden Bietern von vorn herein keine Chance lasse. Zudem würde das Management von MetroPCS erheblich von der Fusion profitieren, beispielsweise durch Verkauf von Aktienoptionen, und habe deshalb aus Eigennutz die Entscheidung für die Fusion getroffen. Weiterhin kritisierten die Aktionäre auch, dass der Gegenwert für ihre Anteile zu gering angesetzt sei – die Aktie habe bereits Höchstände von über 18 US-Dollar erklommen, ein Ziel, das Analysten derzeit auch setzen würden.

Welchen Einfluss die Klage auf die weitere Fusion haben wird, bleibt abzuwarten. Die US-Regulierungsbehörde und das Justizministerium müssen ebenfalls noch ihre Zustimmung zum Geschäft geben. Beobachter rechnen daher nicht vor dem ersten Halbjahr 2013 mit einem Vollzug.

Ebenfalls war auch immer wieder im Gespräch, dass der Mobilfunkkonkurrent Sprint Nextel ein deutlich höheres Angebot für MetroPCS machen könnte und die Telekom-Tochter damit aus dem Rennen wirft. Sprint wird jedoch seinerseits vom japanischen Telecom-Konzern Softbank übernommen, wie am Montag bekannt wurde, und scheint auch keine Eile bei Gegenangeboten für MetroPCS zu haben. Bis zu drei Monate kann sich der Konzern wohl mit einer Offerte Zeit lassen. (axk)


View the original article here

Montag, 29. Oktober 2012

Bundestagsanhörung zu Vorratsdatenspeicherung: Rote Linie fürs Datensammeln

Kai-Uwe Steffens, der die von über 64.000 Mitzeichnern unterstützte Petition gegen die Vorratsdatenspeicherung eingereicht hatte, hat während seiner Anhörung im Bundestag am Montag dafür plädiert, klare Grenzen beim staatlichen Datensammeln zu setzen. "Wir müssen uns die Frage stellen, wo wir die rote Linie ziehen", erklärte der Vertreter des Arbeitskreises Vorratsdatenspeicherung im Petitionsausschuss. Für ihn liege diese da, "wo ohne besonderen Anlass gespeichert wird".

Steffens Petition hatte vor über einem Jahr die 50.000 Unterschriften erreicht, die für eine Anhörung im Parlament notwendig sind. Darin wird gefordert, dass die Volksvertreter die Vorratsdatenspeicherung für unzulässig erklären und darauf drängen sollen, dass die EU-Richtlinie aufgehoben wird. Freiheit werde hierzulande vor allem als Abwehrrecht gegen den Staat verstanden, meinte Steffens. Daher sei es auch "beste konservative Politik, auf die Vorratsdatenspeicherung zu verzichten".

Eingriffe in die Grundrechte müssten hierzulande zweckmäßig, erforderlich und verhältnismäßig sein, erklärte Steffens. Wissenschaftliche Untersuchungen hätten aber festgestellt, dass die Vorratsdatenspeicherung der Strafverfolgung nicht überzeugend und nachweisbar nutze. Das sei nur zu erwarten, wenn Verbindungs- sowie Inhaltsdaten der Telekommunikation vollständig sowie zeitlich unbegrenzt aufbewahrt und auch eine mögliche Verschlüsselung aufgebrochen werde. Das wolle aber niemand.

Steffens wertete die derzeit im Einklang mit dem Bundesdatenschutzbeauftragten praktizierte siebentätige Speicherung von IP-Adressen als Einstieg dafür, dass Kommunikationsdaten der Bürger voll erfasst würden. Gesetzgeber und Strafverfolger müssten dringend Alternativen prüfen, um der Überwachungsspirale zu entkommen. Steffens bedauerte, dass bislang in keinem europäischen Mitgliedsstaat "Quick Freeze" vernünftig durchgeführt worden sei.

Die Auswirkungen der Vorratsdatenspeicherung umriss Steffens am Beispiel Ungarn. Dort habe der Gesetzgeber die Brüsseler Vorgaben 2008 umgesetzt. Doch die mittlerweile gewählte Regierung genüge den rechtsstaatlichen Anforderungen nur noch bedingt. So würden nun dort die Pressefreiheit, die Arbeit der Opposition und die freie Meinungsäußerung nicht zuletzt durch die Vorratsdatenspeicherung stark eingeschränkt. Angesichts der Wirtschaftskrise könnten ähnliche parlamentarische Zustände aber rasch auch anderswo herrschen. Eine Vorratsdatenspeicherung schneide an sich bereits tief in die Grundrechte und könne auch nach Meinung des Bundesverfassungsgerichts ein diffuses Gefühl des Beobachtetseins erzeugen, erläuterte Steffens weiter. Dagegen wirke richterliche Kontrolle nicht.

Max Stadler, parlamentarischer Staatssekretär im Bundesjustizministerium, bestätigte, es gebe keinen Nachweis für die These, fehlende Verkehrsdaten könnten die Sicherheitslage nachdrücklich beeinflussen. Aus der vom Justizressort in Auftrag gegebenen Studie des Max-Planck-Instituts für Strafrecht lasse sich nicht entnehmen, dass sich die Vorratsdatenspeicherung auf die Aufklärungsquoten auswirke. Es existierten derzeit folglich keine Schutzlücken, solange es die anlasslose Protokollierung nicht gebe. Allerdings sei das von den Forschern ausgewertete Datenmaterial "relativ schmal" gewesen, räumte der FDP-Politiker ein. Es seien immer Einzelfälle denkbar, in denen die Vorratsdatenspeicherung nützliche Ermittlungsansätze bringen könnte.

Ein Vertreter des Bundesinnenministeriums hielt dagegen, dass ohne Vorratsdatenspeicherung insbesondere bei einer Reihe von Internetdelikten oft ins Leere ermittelt werde. Auch das Umfeld der rechtsextremen NSU-Zelle hätte damit besser aufgeklärt werden können. Er räumte aber ebenfalls ein, dass der strafrechtliche Nutzen nicht wissenschaftlich bestätigt worden sei.

Die Bundesregierung stimmt sich nach wie vor über den Gesetzesentwurf aus dem Justizministerium für "Quick Freeze plus" ab. Solange dazu kein Ergebnis präsentiert wird, kann im Kabinett keine andere Initiative behandelt werden. Derweil läuft ein Vertragsverletzungsverfahren der EU-Kommission. Parallel muss der angerufene Europäische Gerichtshof prüfen, ob die Richtlinie mit den Grundrechten der EU-Bürger vereinbar ist. (Stefan Krempl) / (anw)


View the original article here

Media-Saturn steigt beim Wiedervermarkter FLIP4NEW ein

16.10.2012 11:43

« Vorige | Nächste »

heise resale

Die Media-Saturn Holding hat eine Minderheitsbeteiligung an FLIP4NEW erworben. Das Unternehmen versteht sich selbst als Re-Commerce-Anbieter, der den An- und Weiterverkauf von gebrauchten Medien- und Elektronikartikeln abwickelt – für gewerbliche wie auch private Verbraucher. Der Service steht Saturn-Kunden hierzulande bereits seit 2010 über den Vorgänger des aktuellen Onlineshops zur Verfügung.

Künftig sollen aber sämtliche Vertriebslinien von Media-Saturn die FLIP4NEW-Dienste anbieten, wie Geschäftsführer Pieter Haas erläutert: "Das Unternehmen ist sowohl für die Multichannel-Marken Media Markt und Saturn als auch für redcoon ein idealer Partner." Das Angebot soll daher künftig nicht nur online, sondern ebenso in den Filialen vor Ort parat stehen – Pilotprojekte dazu wurden auf den Weg gebracht. Auch an den internationalen Ausbau der Kooperation sei gedacht, ergänzt Haas.

FLIP4NEW wird trotz der Beteiligung durch Media-Saturn weiterhin von den Firmengründern und Hauptgesellschaftern Lennart Kleuser und Michael Sauer als eigenständiges Unternehmen geführt. Zu den finanziellen Details der Minderheitsbeteiligung haben beide Seiten Stillschweigen vereinbart. (map)

« Vorige | Nächste »

Version zum Drucken | Per E-Mail versenden | Newsletter abonnieren

Permalink: http://heise.de/-1730168

Mehr zum Thema CES Media Saturn


View the original article here

Mini Cooper misst Herzfrequenz

Wissenschaftler an der University of Southern California (USC) haben einen Kleinwagen mit 230 Sensoren ausgestattet, die zahlreiche Informationen über den Fahrer sammeln können. Der aufgemotzte Mini Cooper, der auf den Namen "Nigel" hört und am Center for Body Computing und dem Institute for Cinematic Arts der USC entstanden ist, soll den Gesundheitszustand seines Besitzers ständig überwachen, ihn aber auch gleichzeitig dabei unterstützen, gesund zu bleiben. Eine eigene Smartphone-App versucht dies über spielerische Aspekte zu vermitteln, berichtet Technology Review in seiner Online-Ausgabe.

Leslie Saxon, Kardiologin an der Keck School of Medicine der USC und Gründerin des Center for Body Computing, meint, dass das Projekt ein wichtiges Problem lösen helfen soll: Viele Menschen kümmerten sich zu wenig um ihren Körper und verfügten nur über vergleichsweise wenig aktuelle Informationen zu dessen Zustand – von regelmäßigen Arztbesuchen abgesehen.

Zu den verwendeten Sensoren gehört ein genaues Pulsmesssystem, das im Lenkrad integriert ist. Die Technik diene auch der Selbsterkenntnis des Fahrers, sagt Saxon: Vielleicht beschleunigt sich die Herzfrequenz, wenn man aufs Gas tritt, vielleicht verlangsamt sie sich, während ein beruhigender Song in der Musikanlage läuft. "Wenn die Leute lernen, wie ihr Körper reagiert, indem sie Echtzeitmesswerte sehen, entwickeln sie ein deutlich ausgeprägteres Gefühl für sich selbst", glaubt die Forscherin.

USC-Forscherin Saxon hofft, dass die in "Nigel" eingebauten Gesundheitssensoren, die mit einer als angenehm empfundenen Tätigkeit wie dem Autofahren kombiniert werden, dazu führen, dass die Leute "süchtig werden nach ihren Daten". Die Technik erlaube eine dauernde Gesundheitsvorsorge. Noch ist allerdings unklar, wann die an der Hochschule entstandenen Systeme zu Produkten für Endkunden werden.

Mehr zum Thema in Technology Review online:

(bsc)

View the original article here

Foxconn gesteht Beschäftigung Minderjähriger

Auftragsfertiger Foxconn hat eingestanden, in seinem Werk im chinesischen Yantai Minderjährige beschäftigt zu haben. Gegenüber Bloomberg erklärte der Konzern, bei einer internen Untersuchung auf Praktikanten zwischen 14 und 16 Jahren gestoßen zu sein, die für drei Wochen im Werk beschäftigt waren. Das chinesische Arbeitsrecht sieht allerdings für Beschäftigte ein Mindestalter von 16 vor.

Laut Bloomberg bekräftigte das Unternehmen, dass die dafür verantwortlichen Foxconn-Mitarbeiter zur Rechenschaft gezogen und umgehend gekündigt würden. Das Unternehmen würde die Verantwortung für den Verstoß gegen chinesisches Arbeitsrechts übernehmen, bei den betroffenen Schülern habe sich das Unternehmen bereits entschuldigt.

Damit bestätigt das Unternehmen zum Teil, was die Organisation China Labor Watch bereits am Montag berichtete: Eine kleine Zahl von Schülern sei als Praktikanten beschäftigt worden und werde nun zurück zu den jeweiligen Schulen gebracht. Die jungen Leute seien von direkt ihren Schulen zu Foxconn geschickt worden, wobei das Unternehmen versäumt habe, deren Personalien zu prüfen. Primär liege die Verantwortung aber bei den entsprechenden Schulen, wie China Labor Association monierte. Dabei forderte die Organisation die Regierung zugleich zum Handeln auf. Manche Schulen der Region sollen ein 45-tägiges Praktikum bei Foxconn zur Pflicht für ihre Schüler gemacht haben, wie Zdnet unter Berufung auf chinesische Medien berichtet. Gegenstand von Spekulationen ist dabei, wieweit das Unternehmen lokale Behörden beeinflusst haben könnte, den Schulen entsprechende Anweisungen zu geben.

Insgesamt kommt der taiwanische Auftragsfertiger mit seinen Arbeitsbedingungen nicht aus den Schlagzeilen: Zuletzt soll es Streiks in den Werken gegeben haben, in denen das iPhone 5 gefertigt wird, wobei Foxconn das sogleich dementierte. Davor wurde über Massenschlägereien berichtet, deren Auslöser unklar blieb. Auch wenn Prüfer der Fair Labor Association Verbesserungen attestierten – Aktivisten und Arbeiterrechtler kritisieren nach wie vor die Zustände in den Werken. Allerdings ist die Beschäftigung Minderjähriger wohl nicht nur bei Foxconn ein Problem: Im August hatte China Labor Watch auch bereits Samsung wegen mutmaßlicher Kinderarbeit aufs Korn genommen. (axk)


View the original article here

Gesellschaft für Informatik: Memorandum zu Open-Government

Die Fachgruppe Verwaltungsinformatik in der deutschen Gesellschaft für Informatik (GI) hat ein Positionspapier zur Umsetzung von Open Government veröffentlicht. Das Memorandum zur Öffnung von Staat und Verwaltung (Open Government) (PDF-Datei) soll der Politik Leitlinien bei der Umsetzung von Open Government zur Hand geben und ist ein Appell an die Bundesregierung, sich im internationalen Einklang mit der Open Government Partnership zu bewegen.

In der kommenden Woche soll der IT-Planungsrat des Bundes und der Länder über die neuesten Konzepte beraten, wie Open Government bei Behörden und Verwaltungen eingeführt werden kann. Das Memorandum der GI soll dem Planungsrat als Diskussionsgrundlage vorgelegt werden. Die Informatiker stören sich vor allem daran, dass kein einheitliches Konzept auf Seiten der Planer sichtbar sei. Es gebe nur Einzelaktionen zu ausgewählten Schwerpunkten wie etwa "Bürgermitwirkung" oder "Open Government Data", ohne dass ein "Gesamtansatz" zu erkennen sei.

Dem Klein-Klein stellen die Informatiker eine Leitlinie gegenüber, die sich an den Begriffen Offenheit, Transparenz, Verantwortungsbewusstsein, Bürgerbeteiligung und Kohärenz orientiert. Behörden wie Bürgern müsse klar sein, dass die Verwirklichung von Open Government an diesen Leitlinien nicht ohne eigenen Aufwand und großen Einsatz zu haben sei. Nur durch aktives Engagement aller Beteiligten könnten "Irritationen" vermieden werden, wenn unter dem Deckmantel von Open Government "neue Möglichkeiten zur Kontrolle, Manipulation und Instrumentalisierung" entstünden, die vom Ansatz her zu vermeiden wären. Ansonsten bestünde die Gefahr, dass die Legitimation staatlichen Handels bezweifelt werde.

Die Potentiale einer starken Bürgerbeteiligung seien nicht nur ökonomischer Natur im Sinne von Einspareffekten, sondern politischer Natur: "Gemeinwohlorientierte und nicht-monetäre Nutzen und Mehrwerte liegen beispielsweise in einer engeren Zusammenarbeit, einer offenen Kontrolle durch die Öffentlichkeit, einer Stärkung des Vertrauens in Staat und Verwaltung sowie in neuen Formen von Themensetzung, persönlicher Entfaltung und Selbstverwirklichung", heißt es in dem sonst recht nüchternen Memorandum.

Schließlich listen die Informatiker in ihrem Memorandum eine ganze Palette von Fragen auf, zu denen ein akuter, kollaborativer Forschungsbedarf bestehe. Neben verwaltungstechnischen Punkten oder denen der Zusammenarbeit im Rahmen der EU finden sich hier recht konkrete Einzelfragen auch zu den Verlierern und Gewinnern bei der Einführung von Open Government, wenn etwa gefragt wird "Wie soll mit Whistleblowern und Leaking-Plattformen konstruktiv umgegangen werden? (Detlef Borchers) / (mho)


View the original article here

XBox Music = iTunes + Spotify + last.fm

Express Talk Ermöglicht das kostenlose Telefonieren im Internet, auch mit gewöhnlichen Endgeräten mit Hilfe eines entsprechenden Providers, wobei Kosten entstehen ...

Fast Blog Finder Hilft, den eigenen Blog im Web bekannter zu machen; nutzt die Kommentarmöglichkeit von Blogs, um Backlinks zu erhalten

5 Clicks - screen capture program Mit wenigen Klicks Screenshots erstellen und als PNG-, JPG- oder Bitmap-Datei speichern

CintaNotes Notizmanager mit Tag-Support; erstellt aus markiertem Text per Knopfdruck eine neue Notiz ...

CDRoller Versucht Daten von beschädigten CDs und DVDs wieder herzustellen

Calligra Office-Suite Office-Programm mit Textverarbeitung, Tabellenkalkulation, Präsentation, Zeitplanung und Zeichenprogramm mit Unterstützung für Storyboards ...

HDRtist Erstellt HDR-Aufnahmen aus mehreren Fotos; auch als erweiterte Pro-Version erhältlich

Deutsch-Englisch Text-zu-Sprache Übersetzung Übersetzt deutschen Text per Maschinenübersetzung ins Englische und umgekehrt und gibt ihn als gesprochene Sprache aus ...

fx-Calc Berechnet und visualisiert komplexe wissenschaftliche Funktionen; kann Funktionen außerdem analysieren und in 2D oder 3D darstellen

Kizzys Controller Greift auf verschiedene Einstellungen von Mac OS X zu und kann diese verändern ...

IrfanView Schneller Viewer für diverse Bildformate, spielt über Plug-ins auch andere Multimedia-Formate ab und kann unter anderem Bilder mit diversen Effekten ...

H2testw Integritätstest für Datenträger, vor allem zur Erkennung manipulierter USB-Sticks (siehe auch c't 1/08, S. 24) ...

Firefox Mächtiger Browser, unter anderem mit Popup-Blocker, Malware-Schutz, Tabbed-Browsing, Tagging, Zoom-Funktionen, eingebetteter Google-, Yahoo- und ...

Tinyumbrella Erlaubt auch ohne Jailbreak das Auslesen älterer iPhone-Signaturen (SHSH-Blobs) mit aktuellen Geräten ...

AS SSD Benchmark Benchmark-Tool speziell für Solid State Drives (SSD); nicht für normale Festplatten geeignet ...

WSUS Offline Update (c't Offline Update) Skriptsammlung, die sämtliche Updates für Windows XP, Server 2003, Server 2008, Vista oder Windows 7 sowie für Office herunterlädt und daraus ...

TrueCrypt Legt verschlüsselte Festplattenpartitionen an, die nur unter Zuhilfenahme des richtigen Passworts gelesen und beschrieben werden können ...

HBCI für MS Money 99 (HBCIFM99) HBCI-Homebanking-Modul für MS Money 99 Version 2000

PuTTY SSH-, Telnet- und Rlogin-Client mit einem xterm-Terminal-Emulator, Version für Symbian-Smartphones ebenfalls verfügbar

TortoiseGit Git-Client, der sich in den Windows-Explorer integriert und über das Kontextmenü Zugriff auf Git-Kommandos ermöglicht


View the original article here

Sonntag, 28. Oktober 2012

Webtracking: Piwik 1.9 bringt Transitions und GeoIP-Integration


Piwik 1.9 zeigt jetzt mit einem Transitions-Plug-in auch, welche Seite ein Besucher vor und nach der aktuellen gesehen hat. Vergrößern Die Piwik-Entwickler haben eine neue Version ihrer Open-Source-Webtracking-Software veröffentlicht. Das neue Transitions-Plug-in verrät Website-Betreibern jetzt auch, welche Suchbegriffe aus Suchmaschinen zu ihrer Website geführt haben, welche Websites auf welche Seiten verlinken und auf welchen Seiten Besucher die Website verlassen haben. Dabei lässt sich auch erkennen, ob der Ausstieg über einen Link erfolgt ist, welche Seiten ein Besucher vorher und nachher angesehen hat und wie häufig die Seite neu geladen wurde. Weitere Informationen über die Funktion bietet die Piwik-Dokumentation.

Eine weitere bedeutende Neuerung von Piwik 1.9 ist das Erfassen der Website-eigenen Suchfunktion. Nun lässt sich unter "Aktionen / Interne Suche" in Piwik auch feststellen, welche Suchbegriffe verwendet wurden, welche Begriffe kein Ergebnis geliefert haben, welche Seiten Besucher direkt nach der Suche angesehen haben und welche Kategorien verwendet werden. Wonach gesucht wurde, zeigen auch Besucher-Log und Echtzeit-Widgets.

Piwik 1.9 bietet nun dank GeoIP-Integration detailliertere Länder-Reports als bisher. Die Funktion bringt drei neue Segmente für Städte, Regionen sowie für Längen- und Breitengrade, die sich mit der Analytics-API nutzen lassen. Voraussetzung dafür ist eine Geo-IP-Datenbank von MaxMind. An einer Funktion zur automatischen Aktualisierung der GeoIP-Datenbank arbeiten die Piwik-Entwickler derzeit noch.


Ältere Piwik-Versionen lassen sich über das Dashboard aktualisieren. Vergrößern Bei den angezeigten Kurven lässt sich in Piwik 1.9 jetzt wählen, wieviele Zeilen die jeweilige Kurve abbilden soll. So lassen sich wahlweise mehr Details oder ein besserer Überblick über die Gesamtentwicklung herausarbeiten.

Piwik 1.9 steht über die Projekt-Website zum Download bereit. Ältere Versionen lassen sich wie bisher über einen Button im Piwik-Dashboard aktualisieren. (lmd)


View the original article here

Forscher simulieren Signalverarbeitung der Netzhaut

Forscher an der Cornell University in New York ist es gelungen, die Signalverarbeitung der Netzhaut zu simulieren. Das Team um Sheila Nirenberg schaffte es, die Arbeit, die die Retina von Mäusen leistet, per Algorithmus nachzubilden, berichtet Technology Review in seiner Online-Ausgabe. Dabei überspielten sie digitale Bilder zunächst auf einen externen Chip. Dieser übersetzte die Aufnahmen wiederum in elektrische Signale. Ein Projektor strahlte diese dann anschließend als Lichtpulse direkt in die Ganglienzellen der Nager, die für das Sehen von großer Bedeutung sind.

Die Zellen enthielten allerdings ein gentechnisch eingefügtes lichtempfindliches Protein, durch dessen Stimulation die Lichtinformationen erst in Impulsmuster fürs Gehirn umgewandelt wurden. Die Forscher berechneten vorab, dass die resultierenden Bilder, die die Mäuse sahen, sogar für Gesichtszüge konturenreich gewesen sein dürften.

Die Netzhaut detektiert mit Rezeptorzellen Lichtreize, wandelt diese Signale in elektrische Impulse um und schickt diese dann über Ganglienzellen ans Gehirn. Da bei vielen Erblindeten die Ganglienzellen intakt sind, überbrücken Netzhaut-Implantate die ausgefallenen Stationen und stimulieren direkt die Ganglienzellen. Für scharfes Sehen muss jedoch auch die Signalverarbeitung der Netzhaut simuliert werden, ansonsten bleibt das im Gehirn ankommende Bild detailarm.

Ein Vorteil der Methode von Nirenberg ist die Tatsache, dass keine komplexe Prothese in die Netzhaut eingesetzt werden muss. Der Nachteil: Das Verfahren erfordert einen gentechnischen Eingriff. Dieser wurde laut Nirenberg bei Affen allerdings bereits als sicher getestet. Deren Signalverarbeitung sei der menschlichen sehr ähnlich. Nun müssen weitere Tests zeigen, ob die neue Methode auch menschlichen Patienten hilft.

Mehr zum Thema in Technology Review online:

(bsc)

View the original article here

Adobe Reader XI zum Download freigegeben

Express Talk Ermöglicht das kostenlose Telefonieren im Internet, auch mit gewöhnlichen Endgeräten mit Hilfe eines entsprechenden Providers, wobei Kosten entstehen ...

Fast Blog Finder Hilft, den eigenen Blog im Web bekannter zu machen; nutzt die Kommentarmöglichkeit von Blogs, um Backlinks zu erhalten

5 Clicks - screen capture program Mit wenigen Klicks Screenshots erstellen und als PNG-, JPG- oder Bitmap-Datei speichern

CintaNotes Notizmanager mit Tag-Support; erstellt aus markiertem Text per Knopfdruck eine neue Notiz ...

CDRoller Versucht Daten von beschädigten CDs und DVDs wieder herzustellen

Calligra Office-Suite Office-Programm mit Textverarbeitung, Tabellenkalkulation, Präsentation, Zeitplanung und Zeichenprogramm mit Unterstützung für Storyboards ...

HDRtist Erstellt HDR-Aufnahmen aus mehreren Fotos; auch als erweiterte Pro-Version erhältlich

Deutsch-Englisch Text-zu-Sprache Übersetzung Übersetzt deutschen Text per Maschinenübersetzung ins Englische und umgekehrt und gibt ihn als gesprochene Sprache aus ...

fx-Calc Berechnet und visualisiert komplexe wissenschaftliche Funktionen; kann Funktionen außerdem analysieren und in 2D oder 3D darstellen

Kizzys Controller Greift auf verschiedene Einstellungen von Mac OS X zu und kann diese verändern ...

IrfanView Schneller Viewer für diverse Bildformate, spielt über Plug-ins auch andere Multimedia-Formate ab und kann unter anderem Bilder mit diversen Effekten ...

H2testw Integritätstest für Datenträger, vor allem zur Erkennung manipulierter USB-Sticks (siehe auch c't 1/08, S. 24) ...

Firefox Mächtiger Browser, unter anderem mit Popup-Blocker, Malware-Schutz, Tabbed-Browsing, Tagging, Zoom-Funktionen, eingebetteter Google-, Yahoo- und ...

Tinyumbrella Erlaubt auch ohne Jailbreak das Auslesen älterer iPhone-Signaturen (SHSH-Blobs) mit aktuellen Geräten ...

AS SSD Benchmark Benchmark-Tool speziell für Solid State Drives (SSD); nicht für normale Festplatten geeignet ...

WSUS Offline Update (c't Offline Update) Skriptsammlung, die sämtliche Updates für Windows XP, Server 2003, Server 2008, Vista oder Windows 7 sowie für Office herunterlädt und daraus ...

TrueCrypt Legt verschlüsselte Festplattenpartitionen an, die nur unter Zuhilfenahme des richtigen Passworts gelesen und beschrieben werden können ...

HBCI für MS Money 99 (HBCIFM99) HBCI-Homebanking-Modul für MS Money 99 Version 2000

PuTTY SSH-, Telnet- und Rlogin-Client mit einem xterm-Terminal-Emulator, Version für Symbian-Smartphones ebenfalls verfügbar

TortoiseGit Git-Client, der sich in den Windows-Explorer integriert und über das Kontextmenü Zugriff auf Git-Kommandos ermöglicht


View the original article here

Softbank übernimmt US-Mobilfunker Sprint

Japan Softbank iPhone 5
Der Präsident von Softbank, Masayoshi Son, möchte durch den Zukauf vom Mobilfunk-Anbieter Sprint Nextel auf dem amerikanischen Telecom-Markt Fuß fassen. Vergrößern
Bild: dpa, Everett Kennedy Brown Der japanische Konzern Softbank steht informierten Kreisen zufolge kurz vor der Übernahme des drittgrößten US-amerikanischen Mobilfunkers Sprint Nextel. Wie die Nachrichtenagentur Bloomberg erfuhr, wollen die Japaner für 20 Milliarden US-Dollar einen Mehrheitsanteil von 70 Prozent erwerben. Die beteiligten Unternehmen wollen sich derzeit zu dem Thema nicht äußern. Softbank kündigte indes für diesen Montag eine Pressekonferenz an.

Softbank will laut Bloomberg für 12 Milliarden Dollar bestehende Sprint-Aktien kaufen und weitere 8 Milliarden Dollar in neu auszugebende Aktien stecken. Je Sprint-Papier wollen die Japaner 7,30 Dollar zahlen. Zuletzt notierte die Aktie an der New Yorker Börse mit 5,73 Dollar. Der bisherige Sprint-Chef Dan Hesse solle den Mobilfunkanbieter auch nach einer Übernahme führen, hieß es. Softbank war 2006 mit der Übernahme des Japan-Geschäfts von Vodafone in die Mobilfunk-Branche eingestiegen und hat nach einer kürzlichen Firmenübernahme rund 34 Millionen Kunden in Japan.

Sprint selbst wird Übernahmehunger nachgesagt. Neben den ausstehenden Anteilen an Clearwire habe Sprint Interesse am kleineren Konkurrenten MetroPCS. Dieses Unternehmen hatte sich jüngst auf die Übernahme durch die amerikanische Telekom-Tochter T-Mobile USA geeinigt. Sprint und T-Mobile haben erheblich weniger Kunden als die Platzhirsche Verizon Wireless und AT&T. Dennoch bauen sie ihre Netze aus und rüsten sie auf den neuesten Mobilfunkstandard LTE um. Diese Ausgaben für den Netzausbau rechnen sich besser bei hoher Auslastung. Daher streben die kleinen Mobilfunker danach, sich durch Übernahmen Kunden einzukaufen.

[Update 15.10.2012 11:00]

Die Übernahme des drittgrößten US-amerikanischen Mobilfunkers Sprint Nextel durch den japanischen Mischkonzern Softbank ist perfekt. Die Japaner kaufen für 20,1 Milliarden US-Dollar einen Mehrheitsanteil von etwa 70 Prozent, wie Softbank mittlerweile mitteilte. Softbank will für 12,1 Milliarden Dollar bestehende Sprint-Aktien kaufen und weitere 8 Milliarden Dollar in neu auszugebende Aktien stecken.

Je Sprint-Papier wollen die Japaner 7,30 Dollar zahlen. Zuletzt notierte die Aktie an der New Yorker Börse mit 5,73 Dollar. Der bisherige Sprint-Chef Dan Hesse soll den Mobilfunkanbieter nach einer Übernahme weiterführen. Mit dieser Übernahme wird das japanische Unternehmen nach Kundenzahl der drittgrößte Mobilfunkanbieter der Welt nach China Mobile und Vodafone. Softbank war erst 2006 mit dem Kauf von Vodafone Japan ins Mobilfunkgeschäft eingestiegen. (dpa) / (jk)


View the original article here

Flexible Schäume zur Wärmedämmung

Forscher am Nasa Glenn Research Center in Cleveland im US-Bundesstaat Ohio haben eine neue Klasse von Schäumen für Kühlschränke, Wasserleitungen und Häuser entwickelt, die bis zu zehnmal besser als heute verfügbare Dämmstoffe isoliert. Verwendet werden dabei sogenannte Aerogele, die flexibel, stabil und etwa dreimal leichter sind als Kork, berichtet Technology Review in seiner Online-Ausgabe. Das neue Material war ursprünglich für bessere Hitzeschilde von Raumtransportern beim Eintritt in die Erdatmosphäre gedacht.

"Ein kleiner Block des Aerogels kann sogar das Gewicht eines Autos tragen", erklärt die beteiligte Forscherin Mary Ann Meador die Festigkeit der neuen, nanoporösen Schäume. Dünne Schichten davon sind hingegen so flexibel, dass sie leicht für wärmedämmende Ummantelungen etwa von Warmwasserleitungen oder in Kühlschränken genutzt werden könnten. Eine nur ein Zentimeter dicke Schicht isoliert dabei so gut wie eine rund zehnmal dickere Schicht aus heute verfügbaren Kunststoff-Dämmstoffen.

Andere Aerogele, die bereits früher entwickelt wurden, isolierten zwar ähnlich gut, doch waren sie wegen ihrer keramischen Anteile oft spröde und brüchig. Die neuen Materialien dagegen bestehen im Wesentlichen aus miteinander vernetzten Polyimid-Molekülen. Bei der Polymerisation der Ausgangssubstanzen entstand ein nanoporöses Netzwerk, das mit gut 500 Quadratmetern pro Gramm eine sehr große Oberfläche aufwies und dabei viel Raum für Luft bot. Dadurch erhielt der Schaum seine guten wärmedämmende Eigenschaften bei zugleich geringem Gewicht. Noch ist unklar, wann die ersten Produkte für Endkunden auf den Markt kommen, zunächst peilt man die Wirtschaft an. "Die erste Anwendung wird wahrscheinlich bei der Isolierung von Pipelines in der Industrie liegen", sagt Meador.

Mehr zum Thema in Technology Review online:

(bsc)

View the original article here

Samstag, 27. Oktober 2012

Navigations-System Galileo: Zwei weitere Satelliten im Orbit

Express Talk Ermöglicht das kostenlose Telefonieren im Internet, auch mit gewöhnlichen Endgeräten mit Hilfe eines entsprechenden Providers, wobei Kosten entstehen ...

Fast Blog Finder Hilft, den eigenen Blog im Web bekannter zu machen; nutzt die Kommentarmöglichkeit von Blogs, um Backlinks zu erhalten

5 Clicks - screen capture program Mit wenigen Klicks Screenshots erstellen und als PNG-, JPG- oder Bitmap-Datei speichern

CintaNotes Notizmanager mit Tag-Support; erstellt aus markiertem Text per Knopfdruck eine neue Notiz ...

CDRoller Versucht Daten von beschädigten CDs und DVDs wieder herzustellen

Calligra Office-Suite Office-Programm mit Textverarbeitung, Tabellenkalkulation, Präsentation, Zeitplanung und Zeichenprogramm mit Unterstützung für Storyboards ...

HDRtist Erstellt HDR-Aufnahmen aus mehreren Fotos; auch als erweiterte Pro-Version erhältlich

Deutsch-Englisch Text-zu-Sprache Übersetzung Übersetzt deutschen Text per Maschinenübersetzung ins Englische und umgekehrt und gibt ihn als gesprochene Sprache aus ...

fx-Calc Berechnet und visualisiert komplexe wissenschaftliche Funktionen; kann Funktionen außerdem analysieren und in 2D oder 3D darstellen

Kizzys Controller Greift auf verschiedene Einstellungen von Mac OS X zu und kann diese verändern ...

IrfanView Schneller Viewer für diverse Bildformate, spielt über Plug-ins auch andere Multimedia-Formate ab und kann unter anderem Bilder mit diversen Effekten ...

H2testw Integritätstest für Datenträger, vor allem zur Erkennung manipulierter USB-Sticks (siehe auch c't 1/08, S. 24) ...

Firefox Mächtiger Browser, unter anderem mit Popup-Blocker, Malware-Schutz, Tabbed-Browsing, Tagging, Zoom-Funktionen, eingebetteter Google-, Yahoo- und ...

Tinyumbrella Erlaubt auch ohne Jailbreak das Auslesen älterer iPhone-Signaturen (SHSH-Blobs) mit aktuellen Geräten ...

AS SSD Benchmark Benchmark-Tool speziell für Solid State Drives (SSD); nicht für normale Festplatten geeignet ...

WSUS Offline Update (c't Offline Update) Skriptsammlung, die sämtliche Updates für Windows XP, Server 2003, Server 2008, Vista oder Windows 7 sowie für Office herunterlädt und daraus ...

TrueCrypt Legt verschlüsselte Festplattenpartitionen an, die nur unter Zuhilfenahme des richtigen Passworts gelesen und beschrieben werden können ...

HBCI für MS Money 99 (HBCIFM99) HBCI-Homebanking-Modul für MS Money 99 Version 2000

PuTTY SSH-, Telnet- und Rlogin-Client mit einem xterm-Terminal-Emulator, Version für Symbian-Smartphones ebenfalls verfügbar

TortoiseGit Git-Client, der sich in den Windows-Explorer integriert und über das Kontextmenü Zugriff auf Git-Kommandos ermöglicht


View the original article here

Unternehmen will Patente von Intellectual Ventures aufdecken

Das kalifornische Unternehmen IP Checkups hat sich Intellectual Ventures vorgeknöpft. Es will sämtliche von dem Patentverwerter gehaltene Patente der vergangenen fünf Jahre offenlegen. Dazu hat IP Checkups das Projekt "Case IV thicket" ins Leben gerufen. Dabei soll die Datenbank des US-amerikanischen Patent- und Markenamtes durchforstet und alle Patente in einer offen zugänglichen Datenbank dargelegt werden.

Intellectual Ventures wurde vor zwölf Jahren vom ehemaligen Microsoft-CTO Nathan Myhrvold ins Leben gerufen. Das Unternehmen hält rund 40.000 Patente. Es sei für alle von Vorteil, wenn potenziell als juristische Waffen nutzbare Patentansprüche unter einem Dach versammelt und Lizenzen aus einer Hand vergeben werden könnten, sagte Myhrvold 2008 in einem Interview.

Für IP Checkups aber ist das Portfolio nicht so leicht durchschaubar, zumal auch gut tausend Strohfirmen im Spiel seien, die 8000 der Patente hielten. Diese sollen ausfindig gemacht werden und ebenfalls in die Datenbank PatentCam einfließen. Die auf 80.000 US-Dollar taxierten Kosten für das Projekt sollen über Schwarmfinanzierung (Crowdfundig) hereinkommen. Bisher haben sich elf Geldgeber gefunden, die 1255 US-Dollar investieren wollen.

Intellectual Ventures entwickle, halte und kaufe Patente, lasse diese aber nicht in Produkte einfließen, argumentiert IP Checkups. Die Kosten für Forschung und Entwicklung seien daher vergleichsweise niedrig. Intellectual Ventures verdiene sein Geld mit der Lizenzierung von Patenten und mit Klagen. Da es keine Produkte am Markt habe, hielten sich die Risiken von Gegenklagen in Grenzen. Und da niemand das Portfolio des Patentverwerters durchschaue, könne sich auch niemand sicher sein, von einer Klage verschont zu werden. Das will IP Checkups ändern.

Die Firma legt wert darauf, keine Anwaltskanzlei zu sein. Vielmehr sei das 2004 gegründete IP Checkups ein Forschungs- und Beratungsunternehmen in Sachen Patente. Intellectual Ventures fiel zuletzt einer größeren Öffentlichkeit als das Unternehmen auf, das vom US-Patentamt ein Patent auf ein DRM-System für 3D-Druck zugesprochen bekam. (anw)


View the original article here

Schaar: Verknüpfung von Nutzerdaten verschiedener Google-Dienste inakzeptabel

Express Talk Ermöglicht das kostenlose Telefonieren im Internet, auch mit gewöhnlichen Endgeräten mit Hilfe eines entsprechenden Providers, wobei Kosten entstehen ...

Fast Blog Finder Hilft, den eigenen Blog im Web bekannter zu machen; nutzt die Kommentarmöglichkeit von Blogs, um Backlinks zu erhalten

5 Clicks - screen capture program Mit wenigen Klicks Screenshots erstellen und als PNG-, JPG- oder Bitmap-Datei speichern

CintaNotes Notizmanager mit Tag-Support; erstellt aus markiertem Text per Knopfdruck eine neue Notiz ...

CDRoller Versucht Daten von beschädigten CDs und DVDs wieder herzustellen

Calligra Office-Suite Office-Programm mit Textverarbeitung, Tabellenkalkulation, Präsentation, Zeitplanung und Zeichenprogramm mit Unterstützung für Storyboards ...

HDRtist Erstellt HDR-Aufnahmen aus mehreren Fotos; auch als erweiterte Pro-Version erhältlich

Deutsch-Englisch Text-zu-Sprache Übersetzung Übersetzt deutschen Text per Maschinenübersetzung ins Englische und umgekehrt und gibt ihn als gesprochene Sprache aus ...

fx-Calc Berechnet und visualisiert komplexe wissenschaftliche Funktionen; kann Funktionen außerdem analysieren und in 2D oder 3D darstellen

Kizzys Controller Greift auf verschiedene Einstellungen von Mac OS X zu und kann diese verändern ...

IrfanView Schneller Viewer für diverse Bildformate, spielt über Plug-ins auch andere Multimedia-Formate ab und kann unter anderem Bilder mit diversen Effekten ...

H2testw Integritätstest für Datenträger, vor allem zur Erkennung manipulierter USB-Sticks (siehe auch c't 1/08, S. 24) ...

Firefox Mächtiger Browser, unter anderem mit Popup-Blocker, Malware-Schutz, Tabbed-Browsing, Tagging, Zoom-Funktionen, eingebetteter Google-, Yahoo- und ...

Tinyumbrella Erlaubt auch ohne Jailbreak das Auslesen älterer iPhone-Signaturen (SHSH-Blobs) mit aktuellen Geräten ...

AS SSD Benchmark Benchmark-Tool speziell für Solid State Drives (SSD); nicht für normale Festplatten geeignet ...

WSUS Offline Update (c't Offline Update) Skriptsammlung, die sämtliche Updates für Windows XP, Server 2003, Server 2008, Vista oder Windows 7 sowie für Office herunterlädt und daraus ...

TrueCrypt Legt verschlüsselte Festplattenpartitionen an, die nur unter Zuhilfenahme des richtigen Passworts gelesen und beschrieben werden können ...

HBCI für MS Money 99 (HBCIFM99) HBCI-Homebanking-Modul für MS Money 99 Version 2000

PuTTY SSH-, Telnet- und Rlogin-Client mit einem xterm-Terminal-Emulator, Version für Symbian-Smartphones ebenfalls verfügbar

TortoiseGit Git-Client, der sich in den Windows-Explorer integriert und über das Kontextmenü Zugriff auf Git-Kommandos ermöglicht


View the original article here

Mozilla versüßt JavaScript

JavaScript-Entwicklern soll die Arbeit mit Makros durch Mozillas sweet.js erleichtert werden. Um die Interaktion zwischen Makros und normalem Code zu verhindern, erweitert das Projekt JavaScript um sogenannte Hygienic Makros, wie sie bereits in Sprachen wie Rust und Scheme vorhanden sind. Auf diese Weise sollen aus C-Sprachen bekannte Probleme verhindert werden, beispielsweise die Nutzung bereits belegter Variablen durch Makros.

Generell lässt sich JavaScript durch Makros auch eigenen Bedürfnissen anpassen, wie ein Beispiel auf der Projektseite zeigt:

macro def {
case $name:ident $params $body => {
function $name $params $body
}
}

Hier wird der Funktionsbezeichner function durch das kürzere def ersetzt, sodass der mitgelieferte sweet.js-Compiler den folgenden Aufruf

def sweet(a) {
console.log("Macros are sweet!");
}

in eine gewöhnliche Funktion umwandeln und so für JavaScript-Laufzeitumgebungen lesbar machen könnte.

Der Quellcode des Compilers ist auf Github verfügbar; sweet.js nutzt Node.js. Da das Projekt noch in den Kinderschuhen steckt, ist mit Bugs zu rechnen. (jul)


View the original article here

ZTE rechnet mit schwerem Verlust

Express Talk Ermöglicht das kostenlose Telefonieren im Internet, auch mit gewöhnlichen Endgeräten mit Hilfe eines entsprechenden Providers, wobei Kosten entstehen ...

Fast Blog Finder Hilft, den eigenen Blog im Web bekannter zu machen; nutzt die Kommentarmöglichkeit von Blogs, um Backlinks zu erhalten

5 Clicks - screen capture program Mit wenigen Klicks Screenshots erstellen und als PNG-, JPG- oder Bitmap-Datei speichern

CintaNotes Notizmanager mit Tag-Support; erstellt aus markiertem Text per Knopfdruck eine neue Notiz ...

CDRoller Versucht Daten von beschädigten CDs und DVDs wieder herzustellen

Calligra Office-Suite Office-Programm mit Textverarbeitung, Tabellenkalkulation, Präsentation, Zeitplanung und Zeichenprogramm mit Unterstützung für Storyboards ...

HDRtist Erstellt HDR-Aufnahmen aus mehreren Fotos; auch als erweiterte Pro-Version erhältlich

Deutsch-Englisch Text-zu-Sprache Übersetzung Übersetzt deutschen Text per Maschinenübersetzung ins Englische und umgekehrt und gibt ihn als gesprochene Sprache aus ...

fx-Calc Berechnet und visualisiert komplexe wissenschaftliche Funktionen; kann Funktionen außerdem analysieren und in 2D oder 3D darstellen

Kizzys Controller Greift auf verschiedene Einstellungen von Mac OS X zu und kann diese verändern ...

IrfanView Schneller Viewer für diverse Bildformate, spielt über Plug-ins auch andere Multimedia-Formate ab und kann unter anderem Bilder mit diversen Effekten ...

H2testw Integritätstest für Datenträger, vor allem zur Erkennung manipulierter USB-Sticks (siehe auch c't 1/08, S. 24) ...

Firefox Mächtiger Browser, unter anderem mit Popup-Blocker, Malware-Schutz, Tabbed-Browsing, Tagging, Zoom-Funktionen, eingebetteter Google-, Yahoo- und ...

Tinyumbrella Erlaubt auch ohne Jailbreak das Auslesen älterer iPhone-Signaturen (SHSH-Blobs) mit aktuellen Geräten ...

AS SSD Benchmark Benchmark-Tool speziell für Solid State Drives (SSD); nicht für normale Festplatten geeignet ...

WSUS Offline Update (c't Offline Update) Skriptsammlung, die sämtliche Updates für Windows XP, Server 2003, Server 2008, Vista oder Windows 7 sowie für Office herunterlädt und daraus ...

TrueCrypt Legt verschlüsselte Festplattenpartitionen an, die nur unter Zuhilfenahme des richtigen Passworts gelesen und beschrieben werden können ...

HBCI für MS Money 99 (HBCIFM99) HBCI-Homebanking-Modul für MS Money 99 Version 2000

PuTTY SSH-, Telnet- und Rlogin-Client mit einem xterm-Terminal-Emulator, Version für Symbian-Smartphones ebenfalls verfügbar

TortoiseGit Git-Client, der sich in den Windows-Explorer integriert und über das Kontextmenü Zugriff auf Git-Kommandos ermöglicht


View the original article here

EuGH entscheidet über Fingerabdrücke in Reisepässen

Deutsche und niederländische Gerichte haben dem Europäischen Gerichtshof (EuGH) die Frage vorgelegt, ob die umstrittene Brüsseler Verordnung zur Einführung biometrischer Merkmale in Reisepässe von 2004 gültig und mit einschlägigen Bestimmungen zum Schutz der Privatsphäre der EU-Bürger vereinbar ist. Zum einen hat sich das Verwaltungsgericht Gelsenkirchen an das oberste EU-Gericht gewandt, nachdem der Bochumer Rechtsanwalt Michael Schwarz dort 2007 gegen die Aufnahme von Fingerabdrücken in den elektronischen Reisepass geklagt hatte. Der Jurist sieht vor allem sein Recht auf informationelle Selbstbestimmung verletzt.

Die Gelsenkirchener Richter selbst schätzen die 2007 ins Passgesetz aufgenommene Anforderung als "schwere Datenschutzverletzung" ein. Die Maßnahme bestehe den Verhältnismäßigkeitstest nicht, demzufolge sie angemessen, nötig und zweckmäßig sein müsse. Die Erkennungsfehler bei Grenzkontrollen seien hoch, begründen die Verwaltungsjuristen ihre Position. Ein weiteres Problem stelle die begrenzte Haltbarkeit der RFID-Chips dar, auf denen die biometrischen Merkmale gespeichert werden. Zudem stünden die Funketiketten im Verdacht, vergleichsweise einfach von Unbefugten ausgelesen werden zu können. Insgesamt taugten die E-Pässe nur beschränkt dazu, terroristische Angriffe zu verhindern. Parallel laufen noch Verfassungsbeschwerden gegen die Auflage.

Der oberste holländische Verwaltungsgerichtshof ist in der Sache jetzt ebenfalls an den EuGH herangetreten. Vier niederländische Bürger hatten zuvor den Rechtsweg beschritten, wie mehrere Bürgerrechtsorganisationen melden. Weil sie sich weigerten, Fingerabdrücke abnehmen zu lassen, hatten die Behörden ihnen keine Personaldokumente ausstellen wollen. Der niederländische Staatsrat ist der Ansicht, dass das Ziel der Maßnahme nicht den Eingriff in die Privatsphäre der Betroffenen aufwiege.

Derzeit berät das Parlament in Den Haag über einen Regierungsvorstoß, wonach in Ausweisen keine Fingerabdrücke mehr gespeichert werden sollen. Andere Länder setzen weiter auf den Aufbau zentraler Register: So nahmen die Vereinigten Arabischen Emirate gerade für sich in Anspruch, mit über 103 Millionen digitalen Fingerabdrücken und über 15 Millionen Gesichtsabbildern die weltweit größte biometrische Datenbank erstellt zu haben. Damit wollen sie offiziell in das Verzeichnis der World Record Academy aufgenommen werden, da das bekanntere Guiness Buch der Rekorde keine entsprechende Kategorie enthalte. (Stefan Krempl) / (vbr)


View the original article here

Freitag, 26. Oktober 2012

Einfache Programmiersprache für Social-Media-Anwendungen

Jemanden als Freund auf Facebook zu bestätigen oder eine Kurznachricht auf Twitter abzusetzen, schafft eigentlich jeder. Doch nur Spezialisten können den Code für solche Social-Media-Anwendungen schreiben. Eine Gruppe um Sep Kamvar vom MIT Media Lab will das ändern, berichtet Technology Review in seiner Online-Ausgabe: Eine von ihnen entwickelte Programmiersprache namens "Dog" soll Nutzern eine einfache und intuitive Möglichkeit geben, selbst Apps mit sozialen Interaktionen im Web zu programmieren.

Auslöser für die Arbeit war Kamvars eigene Frustration mit etablierten Programmiersprachen wie Java. Was in Alltagssprache leicht zu beschreiben ist, gerät im Code zu einem intellektuellen Herausforderung, will man die Speicherung von Daten oder die Implementierung von Datenprotokollen korrekt programmieren. "Den Code muss ich auf einer niedrigeren Abstraktionsebene schreiben als meine eigene Vorstellung der Anwendung", sagt Kamvar. "Wäre es nicht sinnvoll, eine Programmiersprache zu entwickeln, in der ich auf demselben Abstraktionsniveau, auf dem ich denke, programmieren kann?"

Kamvar machte sich an die Arbeit. Zuerst definierte er typische Aufgaben, die Social-Media-Anwendungen bewältigen sollen, etwa Nutzer zu identifizieren. Hierfür schuf er einen einfachen Datentyp, den die Programmiersprache genauso leicht ausmachen kann wie andere Sprachen Buchstabenketten oder ganze Zahlen.

Gemeinsam mit seinen Studenten hat Kamvar im vergangenen Jahr einen Compiler für Dog geschrieben. Diese Software sorgt dafür, dass Code in abstrakteren Programmiersprachen in die grundlegenden Befehle übersetzt wird, die der Computer versteht. Unter den ersten Demo-Programmen sind ein Twitter-artiger Nachrichtendienst und die Lernplattform "Karma", die Nutzer in ihrem eigenen sozialen Netzwerk einsetzen können.

Mehr zum Thema in Technology Review online:

(bsc)

View the original article here

Integration der Neuerungen für Linux 3.7 abgeschlossen

Linus Torvalds hat die erste Vorabversion von Linux 3.7 veröffentlicht. Torvalds hat damit wie üblich die Merge Window genannten Phase im Entwicklungszyklus abgeschlossen, in der er die größten Neuerungen für eine neue Version in den Hauptentwicklungszweig aufnimmt. Bis zur im Dezember erwarteten Freigabe von Linux 3.7 konzentrieren sich die Entwickler jetzt auf die Fehlerbeseitigung, wenn man von einigen Nachzüglern sowie kleineren, allem Augenschein nach ungefährlichen Verbesserungen absieht.

Zu den wichtigsten in Linux 3.7 aufgenommenen Neuerungen zählt die Unterstützung für den 64-Bit-ARM-Befehlssatz. Neu sind auch Funktionen für NAT (Network Address Translation) bei IPv6 und der Server-seitige Code für "TCP Fast Open" (TFO); bereits Linux 3.6 enthält den Client-seitige Code für diese experimentelle TCP-Erweiterung, welche HTTP-Verbindungen beschleunigen soll.

Integriert hat Torvalds auch eine größere, seit einer Weile vorbereitete Überarbeitung des für PC-Grafikkerne von Nvidia zuständigen DRM-Grafiktreibers Nouveau. Sie soll unter anderem die Treiberarchitektur vereinfachen, damit sich neue Funktionen leichter implementieren lassen; darunter etwa bislang nur angedachter Support für Nvidias Grafikchip-Kopplungstechnik Scalable Link Interface (SLI). Beim Intel-Grafiktreiber i915 gab es größere Umbauten am Code zur Konfiguration der Bildschirmausgänge.

Das zum Kernel-Zugriff auf Windows- oder Samba-Freigaben zuständige CIFS (Common Internet File System) bietet nun experimentelle Unterstützung für das mit Windows Vista eingeführte SMB 2.0 (Server Message Block 2) und dessen von Windows 7 gebotenen Abkömmling SMB 2.1; Teile des Codes waren schon seit einigen Monaten im Kernel enthalten, aber nicht funktionsfähig und daher als "Broken" markiert. Die Kernel-Entwickler haben zudem mit einer Umstrukturierung der Header-Dateien begonnen, um vom Userland verwendete Header im Verzeichnis include/uapi/ unabhängig von jenen zu halten, die Kernel-intern benötigt werden. Neu sind auch Unterstützung für Intels Prozessor- Sicherheitsfunktion SMAP und die Möglichkeit, einen ARM-Kernel zu bauen, der auf ganz unterschiedlichen ARM-Plattformen bootet. Zusammen mit einer Entwicklerversion des Xen-Hypervisors gelingt nun auch der Betrieb von Virtuellen Maschinen mit Hilfe der Virtualisierungsfunktionen, die einige ARM-v7-Kerne bieten. Kurz vor Ende des Merge Window zog noch Code ein, um Kernel-Module zu signieren und diese Signatur vor dem Laden von Modulen zu prüfen – eine Funktion, die einige Distributionen bei der Unterstützung von UEFI Secure Boot nutzen wollen.

In den zwei Wochen seit der Freigabe von Linux 3.6 haben die Kernel-Entwickler 10.409 Commits im Hauptentwicklungszweig vorgenommen, die 15.096 Dateien verändern. Diese für Linux 3.7 vorgenommene Änderungen bringen laut Diffstat 1.540.443 neue Codezeilen und entfernen 1.223.134 – verschobener Code geht in beide Zahlen ein. Diese beiden Werte liegen rund eine Million über jenen von Linux 3.6. Das ist vornehmlich die Auswirkung zahlreicher Umstrukturierungen; darunter die erwähnten Umbauten am Nouveau-Treiber und den Include-Dateien.

Auch die Entwickler der Stable- und Longterm-Kernel waren in den letzten Tagen aktiv. Greg Kroah-Hartman etwa hat die Linux-Versionen 3.0.46, 3.4.14, 3.5.7 und 3.6.2 freigegeben; in der Freigabemail zu Linux 3.5.7 weist er darauf hin, mit dieser Version ende die Pflege von Linux 3.5. Ben Hutchings hat derweil Linux 3.2.31 veröffentlicht und bereitet gerade 3.2.32 vor. Bereits vor knapp einer Woche hat Willy Tarreau Linux 2.6.32.60 freigegeben, die den diesjährigen Schaltsekunden-Bug behebt und einige der auch in Linux 3.6 eingeflossenen Verbesserungen enthält, welche die Erzeugung von Zufallsdaten verbessern sollen. (thl)


View the original article here

Schnelle Suchabfragen mit Googles Supersonic

Sorry, I could not read the content fromt this page.

View the original article here

45. ICANN-Treffen: Neuer Chef will mehr Internationalität

In Toronto hat am Montagmorgen (Ortszeit) das 45. Treffen der Internet Corporation on Assigned Numbers and Names (ICANN) begonnen. Die ICANN verwaltet die Top Level Domains (TLD) sowie die regionale Zuteilung von IP-Adressen. Seit Kurzem hat mit Fadi Chehadé ein neuer CEO die Führung der Organisation übernommen.


Fadi Chehadé
Bild: ICANN In seiner Eröffnungsansprache kündigte Chehadé weitreichende Reformen an und bat die ICANN-Gemeinschaft um Unterstützung. "Es gibt viel zu tun", hob der im Libanon geborene Ägypter, der in den USA lebt und eine Management-Karriere in der IT-Branche hinter sich hat, an. Er will die Kultur der Organisation insgesamt ändern. Maxime habe statt der eigenen Bedürfnisse das Interesse der Öffentlichkeit zu sein.

In den vergangenen Monaten habe er vielen Leuten zugehört, viele Probleme gefunden, aber überall Hilfsangebote erhalten. Er werde sich jedoch nicht dafür entschuldigen, dass das Internet US-zentriert sei, denn dort liege sein Ursprung. Nun aber sei Internationalisierung angesagt, wovon die vorgeschlagene Vorreihung neuer, nicht-lateinischer Top Level Domains ein Beispiel sei. Auch die ICANN selbst sei zu US-zentriert. Wichtig seien ihm zudem mehr Transparenz und die tatsächliche Befolgung ethischer Grundsätze, etwa interner Regeln gegen Korruption. Sonst würden alle Pläne scheitern.

Chehadé betonte seinen festen Glauben an die gleichberechtigte Teilhabe aller Interessengruppen, wofür Kommunikation und Informationsflüsse verbessert werden müssten. Gleichzeitig will er die staatlichen Regierungen stärker einbinden. Einen weiteren Spagat muss er intern wagen: Er lobte die "großen Frauen und Männer" auf deren Schultern es aufzubauen gelte, kritisierte aber gleichzeitig bisherige ICANN-Funktionäre: "Einige haben ihren Job nicht gemacht." Mit manchen wird er weiter zusammenarbeiten müssen.

Die Dienstleitung für Registrys und Registrare soll verbessert, die Zusammenarbeit mit anderen technischen Internet-Organisationen intensiviert werden. Der Manager betonte aber auch, selbst die Ziele der ICANN nicht setzen zu wollen. Dafür gäbe es bereits einen Dreijahresplan und darauf fußende jährliche Umsetzungsvorhaben und Budgets. Er wolle sich auch das Management konzentrieren. Er strebt nach einer ICANN-Organisation die professioneller, internationaler, skalierend, sicherer, zuverlässiger und kommunikativer arbeitet.

Derzeit gäbe es eine Email-Flut und gleichzeitig intern abgeschottete Bereiche, die kaum mit einander redeten. Beidem soll die neue Plattform myicann.org abhelfen. Der erste von vier Teilen, jener für Informations-Management und -Verteilung, steht ab sofort in einer Beta-Version jedermann offen. Die drei weitere Sparten (Training & Tools, Process Managament, Collaboration) sollen zum nächsten ICANN-Treffen in Peking Beta-Stadium erreicht haben.

Die prominentesten Themen bei ICANN45 dürften die zahlreichen offenen Fragen um die geplante Einführung von mehr als 1.000 neuen generischen Top Level Domains (gTLD) sein. Das Gebaren von Chehadé genießt ebenfalls hohe Aufmerksamkeit werden. Für die zahlreich angereisten Registrare, aber auch jeden biederen Domaininhaber, wichtig sind die laufenden Verhandlungen über neue Verträge zwischen ICANN und den bestehenden Registraren. Denn Kontrollwünsche von Strafverfolgern, vor allem aus dem anglo-amerikanischen Raum, stehen im Widerspruch zu Datenschutz sowie der Wirtschaftlichkeit des Domaingeschäfts. (Daniel AJ Sokolov) / (vbr)


View the original article here

Trainingsanalyse: rubiTrack mit zahlreichen Neuerungen

Das für Mac OS X verfügbare Trainingsanalyseprogramm rubiTrack soll am kommenden Donnerstag in der von Fans sehnlichst erwarteten Version 3 erscheinen. Das Programm liest unter anderem Strecken- und Herzfrequenz-Aufzeichnungen von (GPS-)Fitness-Geräten von Garmin, Suunto und Polar direkt oder mittels Import der jeweiligen Logdateien ein und bereitet diese auf. Eine komplette Aufstellung der unterstützten Geräte und Dateiformate ist auf der Website des Herstellers abrufbar.


rubiTrack kann über verschiedene Sportarten Buch führen. Für eine bessere Übersicht wurde in der Version 3 der Kalender (hier in der Mini-Ansicht) überarbeitet. Vergrößern
Bild: Markus Spoettl Mit dem Update werden zahlreiche neue Funktionen und Verbesserungen eingeführt. So gibt es unter anderem nun mehrere, dynamisch konfigurierbare Diagrammbereiche, die wesentlich übersichtlicher sind als die bisherige Darstellung. Jeder Diagrammwert, für den es Zonen gibt (Geschwindigkeit, Pace, Herzfrequenz, Kadenz, Leistung, Steigung, Höhe) kann weiterhin auch als Verteilungsdiagramm hinzugefügt werden. rubiTrack berechnet zudem jetzt automatisch Bestwert-Segmente für Geschwindigkeit, Pace, Dauer und Leistung.


In die Karte lässt sich hineinzoomen; zu Streckenpunkten sind detaillierte Informationen abrufbar. Vergrößern
Bild: Markus Spoettl Die Kartenansicht benutzt in der Version 3 die auf OpenStreetMaps basierte rubiTrack-Terrain-Karte, zusätzlich sind Karten von OpenCycleMap, OpenStreetMap, MapQuest und MapQuest Aerial wählbar. Mehrere Strecken lassen sich auf einmal auf der Karte darstellen. Auch der Kalender (mit drei Ansichtsmodi) wurde überarbeitet. So zeigen die Aktivitätskacheln Informationen nun abhängig vom verfügbaren Platz. Eine komplette Übersicht über alle Neuerungen findet sich auf der offiziellen Website.

rubiTrack wird sowohl über die Website des Herstellers als auch über den Mac App Store vertrieben. Die Vollversion kostet beim Herstellers rund 35 Euro (29 Euro netto zuzüglich jeweilige Mehrwertsteuer), das Update die Hälfte. Im Mac App Store zahlt man rund 32 Euro. Da Apple keinen Update-Mechanismus für große Versionssprünge vorsieht, soll das Programm in der Mac-App-Store-Version direkt nach Erscheinen am morgigen Donnerstag für einen Tag um 50 Prozent reduziert angeboten werden. Laut Hersteller will man so Bestandskunden einen fairen Update-Preis bieten. (nij)


View the original article here

Industrieanlagen: Kaspersky will SCADA-Systeme sicher machen

Eugene Kaspersky, Gründer des gleichnamigen Antiviren-Herstellers, will Industrieanlagen mit einem sicheren, von Kaspersky Labs von Grund auf neu entwickelten Betriebssystem ausstatten. Angeblich arbeitet Kaspersky Labs bereits seit zehn Jahren an dem Projekt mit dem Codenamen "11.11".

Konkrete Details oder technische Informationen, wie das aussehen soll, will der AV-Hersteller trotzdem nicht preisgeben. Stattdessen ergeht sich die epische Ankündigung und die angebliche Beschreibung in sehr allgemeinen Aufzählungen von Problemen und Anforderungen.

In einem Interview mit der Kaspersky-Hauspostille Threatpost versteigt sich Kaspersky sogar zu der Aussage: "Es ist wahr, bisher hat niemand versucht, ein sicheres Betriebssystem zu bauen." Man muss Theo de Raadt nicht mögen, um anzuerkennen, dass der sich genau das bei OpenBSD auf die Fahnen geschrieben hat – mit einigem Erfolg sogar.

Selbst wenn das System "11.11" jemals zu einem fertigen Produkt werden sollte, darf man bezweifeln, dass westliche Konzerne im Rahmen ihrer kritischen Infrastruktur so ohne weiteres Produkte der russischen Sicherheitsfirma einsetzen. Zum einen ist die Qualität von Code aus den Laboren der AV-Hersteller bei Sicherheitsexperten schon seit langem ein Running-Gag: Schuster haben oft die schlechtesten Schuhe und Sicherheitslücken in Sicherheitssoftware sind bittere Realität. Zum anderen wird Eugene Kaspersky etwa von amerikanischen Medien immer wieder in Zusammenhang mit dem KGB beziehungsweise dessen Nachfolger FSB gebracht – eine Anschuldigung, der er selbst vehement widerspricht: "Ich bin nur ein Mann, dessen Aufgabe es ist, die Welt zu retten", beschreibt sich Kaspersky lieber selber. (ju)


View the original article here

Donnerstag, 25. Oktober 2012

Lizenz für blickwinkelstabile Mobildisplays

Express Talk Ermöglicht das kostenlose Telefonieren im Internet, auch mit gewöhnlichen Endgeräten mit Hilfe eines entsprechenden Providers, wobei Kosten entstehen ...

Fast Blog Finder Hilft, den eigenen Blog im Web bekannter zu machen; nutzt die Kommentarmöglichkeit von Blogs, um Backlinks zu erhalten

5 Clicks - screen capture program Mit wenigen Klicks Screenshots erstellen und als PNG-, JPG- oder Bitmap-Datei speichern

CintaNotes Notizmanager mit Tag-Support; erstellt aus markiertem Text per Knopfdruck eine neue Notiz ...

CDRoller Versucht Daten von beschädigten CDs und DVDs wieder herzustellen

Calligra Office-Suite Office-Programm mit Textverarbeitung, Tabellenkalkulation, Präsentation, Zeitplanung und Zeichenprogramm mit Unterstützung für Storyboards ...

HDRtist Erstellt HDR-Aufnahmen aus mehreren Fotos; auch als erweiterte Pro-Version erhältlich

Deutsch-Englisch Text-zu-Sprache Übersetzung Übersetzt deutschen Text per Maschinenübersetzung ins Englische und umgekehrt und gibt ihn als gesprochene Sprache aus ...

fx-Calc Berechnet und visualisiert komplexe wissenschaftliche Funktionen; kann Funktionen außerdem analysieren und in 2D oder 3D darstellen

Kizzys Controller Greift auf verschiedene Einstellungen von Mac OS X zu und kann diese verändern ...

IrfanView Schneller Viewer für diverse Bildformate, spielt über Plug-ins auch andere Multimedia-Formate ab und kann unter anderem Bilder mit diversen Effekten ...

H2testw Integritätstest für Datenträger, vor allem zur Erkennung manipulierter USB-Sticks (siehe auch c't 1/08, S. 24) ...

Firefox Mächtiger Browser, unter anderem mit Popup-Blocker, Malware-Schutz, Tabbed-Browsing, Tagging, Zoom-Funktionen, eingebetteter Google-, Yahoo- und ...

Tinyumbrella Erlaubt auch ohne Jailbreak das Auslesen älterer iPhone-Signaturen (SHSH-Blobs) mit aktuellen Geräten ...

AS SSD Benchmark Benchmark-Tool speziell für Solid State Drives (SSD); nicht für normale Festplatten geeignet ...

WSUS Offline Update (c't Offline Update) Skriptsammlung, die sämtliche Updates für Windows XP, Server 2003, Server 2008, Vista oder Windows 7 sowie für Office herunterlädt und daraus ...

TrueCrypt Legt verschlüsselte Festplattenpartitionen an, die nur unter Zuhilfenahme des richtigen Passworts gelesen und beschrieben werden können ...

HBCI für MS Money 99 (HBCIFM99) HBCI-Homebanking-Modul für MS Money 99 Version 2000

PuTTY SSH-, Telnet- und Rlogin-Client mit einem xterm-Terminal-Emulator, Version für Symbian-Smartphones ebenfalls verfügbar

TortoiseGit Git-Client, der sich in den Windows-Explorer integriert und über das Kontextmenü Zugriff auf Git-Kommandos ermöglicht


View the original article here

Domain-Vorratsdatenspeicherung: Extrawurst für Registrare

Im Streit über eine Vorratsdatenspeicherung und verschärfte Bestimmungen zur Verifikation von Domaininhaber-(Whois-)Daten will die Internet Corporation for Assigned Names and Numbers (ICANN) einen Kompromiss vorschlagen. Das sagte Margie Milam, die im Namen der ICANN mit Strafverfolgern und Registraren verhandelt (PDF Datei), am vergangenen Wochenende auf dem 45. ICANN-Treffen in Toronto. Für europäische Registrare soll es eine Ausnahmeregelung für die Vorratsdatenspeicherung geben. Milam verteidigte aber die bisherigen Vorschläge zur Domaindatenspeicherung in den neuen Registrarverträgen: Die in der ICANN vertretenen Regierungen hätten diesen im Grundsatz zugestimmt. US-Registrare warnten angesichts der Extrawurst für ihre EU-Kollegen bereits vor möglichen Wettbewerbsvorteilen.

Seit mehreren Jahren haben vor allem anglo-amerikanische Strafverfolgungsbehörden Druck auf die Domainregistrare ausgeübt, damit diese schärferen Bestimmungen zu den Whois-Daten in ihren Verträgen mit der privaten Netzverwaltung ICANN zustimmen. Die im Jahr 2012 auf Initiative des FBI nachgeschobene Vorratsdatenspeicherung soll Domainanbieter weltweit verpflichten, die Informationen über Domaininhaber dauerhaft und bis zu zwei Jahre nach Vertragsende mit einem Domainkunden aufzubewahren. Die vorgeschlagene Vorratsdatenspeicherung soll sich aber nicht auf Personendaten, die für den Whois-Eintrag erfasst werden, beschränken. Vielmehr sollen auch Telefonnummern, Emailadressen und Kreditkartendaten, sowie Kennungen von Kommunikationsdiensten, etwa Skypenamen, Quell- und Ziel-IP-Adressen der Kommunikation zwischen Registrar und Kunde und HTTP-Header gespeichert werden. Für eine solche Datensammelei gebe es aber weder einen legitimen Zweck noch eine Rechtsgrundlage, unterstreichen die Datenschützer.

"Die Positionen müssen noch überprüft werden", sagte Milam angesichts des Widerspruchs zwischen den Stellungnahmen des ICANN-Regierungsbeirats (GAC) einerseits und dem Brief der Artikel-29-Datenschutzgruppe. Der neue Geschäftsführer der ICANN, Fadi Chehadé hatte in einem Antwortbrief an die Artikel-29-Datenschutzgruppe bereits darauf hingewiesen, dass der Regierungsbeirat "die Anforderungen von Strafverfolgungsbehörden aus aller Welt, einschließlich der EU, an das Whois und eine Vorratsdatenspeicherung, befürwortet hat". Der Regierungsbeirat habe auf Nachfragen auf dem ICANN-Treffen in Prag auch wissen lassen, dass er in besonderem Maße über die Kompetenz zu offiziellen Stellungnahmen gegenüber dem ICANN-Vorstand verfüge, da er Datenschutz- und Strafverfolgerinteressen ausbalanciere.

US-Professor und ICANN-Experte Milton Mueller kritisierte hingegen, dass die Regierungen im GAC Strafverfolger und Datenschutz nicht in gleicher Weise repräsentieren. Das mache schon allein der Umstand deutlich, dass Strafverfolger auf den ICANN-Treffen – wie nun auch in Toronto – massiv vertreten sind, Datenschützer dagegen fehlten. (Monika Ermert) / (anw)


View the original article here