Donnerstag, 31. Mai 2012

Google überarbeitet iPhone-Such-App

24.05.2012 11:55

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heise Mac & i

Google hat seine Such-App für iOS-Geräte in Version 2.0.0 veröffentlicht. Nach der weitreichenden Renovierung der iPad-Version im November 2011 widmet sich das Update nun dem iPhone, das ebenfalls eine klarere Bedienoberfläche mit direktem Zugriff auf die Sprachsuche und die Einstellungen erhält. Die automatische Vervollständigung von Suchanfragen sei "signifikant schneller", schreibt der Suchriese – Seiten sollen zudem kürzere Ladezeiten aufweisen.


Googles Such-App erklärt einmalig neue Bedien-Gesten Vergrößern

Ein Wischmenü am unteren Ende ermöglicht den Wechsel zwischen den verschiedenen Suchfunktionen – es blendet sich automatisch aus, wenn der Nutzer nach unten scrollt. Ebenso wie auf dem iPad kehrt man mit einem Wisch von links nach rechts von der geöffneten Seite direkt zu den Suchergebnissen zurück.

Die Bildersuche läuft in einer Vollbildansicht ab – das von Google beschriebene Wischen zwischen Bildern sowie das Speichern funktionierte in einem kurzen Test von Mac & i allerdings nicht – die iPad-App erlaubt in der neuen Version 2.0.0 hingegen das Speichern von Bildern. Die App bietet weiterhin einen Schnellzugriff auf andere Google-Dienste und trennt nun zwischen dem Webdienst sowie den jeweiligen Apps. Die gut 13 MByte große Universal-App für iPhone und iPad erfordert mindestens iOS 4.2 und ist kostenlos. (lbe)

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Geodaten des Bundes sollen kostenfrei bereitstehen

Die Bundesregierung hat einen Entwurf (PDF-Datei) zur Änderung des 2009 in Kraft getretenen Geodatenzugangsgesetzes vorgelegt, der in der 1. Lesung im Bundestag am Donnerstag auf viel Zustimmung stieß. Die Opposition will aber beim Datenschutz nachbessern lassen. Geographische Informationen des Bundes, darauf basierende Dienste sowie zugehörige Metadaten sollen künftig "grundsätzlich geldleistungsfrei" kommerziell und privat genutzt werden können. Damit soll das in den Geodaten liegende "Wertschöpfungspotenzial" stärker aktiviert sowie Bürokratie durch einheitliche und verbindliche Nutzungsbedingungen abgebaut werden.

Digitale geographische Informationen würden in einer vernetzen Welt zu unterschiedlichsten Zwecken etwa bei der Klimaforschung oder der Rohstoffgewinnung benötigt, führte Thomas Gebhart von der CDU/CSU-Fraktion aus. Sie bildeten die Grundlage für politische Entscheidungen, wo Menschen etwa von Verkehrslärm betroffen seien. Zudem seien sie für GPS- oder Navigationssysteme unerlässlich. Für Judith Skudelny von der FDP-Fraktion ist die Novelle nötig, da damit auch eine EU-Richtlinie umgesetzt werde. 2009 habe das Marktvolumen von Geodaten hierzulande bei 1,7 Milliarden Euro gelegen, was sich noch erhöhen dürfte. Die Reform sei zudem ein wichtiger Schritt hin zu mehr Transparenz und Vernetzung. Geodaten sollten aber fortan nicht ohne Beschränkungen einsetzbar sein. Die Grenzen lägen "beim Datenschutz und bei Betriebs- und Geschäftsgeheimnissen".

Bisherige Bestimmungen des Geodatenzugangsgesetzes hätten ein "bürokratisches Monster" dargestellt, erklärte der SPD-Politiker Matthias Miersch. Für das Verständnis der Regierung von Teilhabe der gesellschaftlichen Gruppen sei aber bezeichnend, dass Bürger, Verwaltung und die Wirtschaft "nur als Nebenprodukt in den Genuss einer geldleistungsfreien Nutzung der Geodaten kommen". Mit den aggregierten, personenbezogenen Geodaten dürfe nicht zu freigiebig umgegangen werden. Das Recht auf informationelle Selbstbestimmung müsse gewahrt bleiben.

"Big Brother is watching you", warnte Ralph Lenkert von den Linken. Künftig sollten diese Daten nun jedem Interessenten ohne Angabe von Gründen überlassen werden, was neben Chancen auch "massive Probleme" schaffe. Jeder Bürger drohe, Teil einer "Truman-Show" zu werden. Dorothea Steiner von den Grünen meinte, es sei völlig unumstritten, dass Geodaten für sich genommen und kontextbezogen bereits einen Personenbezug enthalten könnten. Die Risiken, die mit der "massenhaften Auswertbarkeit" bereitgestellter geographischer Informationen verbunden seien, müssen daher noch gesetzlich abgefedert werden. Experten von Bund und Ländern fordern seit Langem ein spezielles Geodatenschutzgesetz. Die Bundesregierung setzt bislang aber auf Selbstregulierung und einen 2011 unterzeichneten Datenschutz-Kodex. (Stefan Krempl) / (anw)


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Bericht: Brüssel knöpft sich chinesische Netzausrüster vor

Apps für iPhone und iPad 60 empfehlenswerte Anwendungen, die mehr aus den Mobilgeräten herausholen

LinkCollector Verwaltet Bookmarks bzw. Favoriten in verschiedenen Kategorien; importiert die bereits vorhandenen Links aus den Web-Browsern Internet Explorer, ...

Radiotracker Streamgrabber zum parallelen Mitschneiden von Shoutcast-MP3-Streams; bietet Datenbank, Favoritenverwaltung und Suche nach Name, Genre sowie Land ...

MyLanViewer Zeigt alle im Netzwerk vorhandenen Rechner mit zahlreichen Informationen wie Rechnername, IP-Adresse, MAC-Adresse oder andere technische Details an ...

WebSphere Bietet Laufzeitumgebung und Serverdienste für J2EE-Anwendungen (Java-2-Enterprise-Edition) ...

Meine_Klassen Webanwendung für Lehrer; verwaltet unter anderem Noten, Checklisten, Aufgaben, Hausaufgaben, Abwesenheiten, Projekte und Sitzpläne ...

abc Notes Office-App zum Verwalten von Notizen und To-do-Listen mit iCloud-Synchronisation ...

mde_bestellung Erstellt Bestell-Listen per Barcode-Scanner

ibrowse Menü-Anwendung im "Kiosk-Mode" zum Aufrufen von Webseiten mit unterschiedlichen Proxy-Einstellungen unter Windows CE und Windows Mobile

DriftingDroids Computervariante des Brettspiels Ricochet Robots, die zum Beispiel als persönlicher Trainer oder Schiedsrichter beim echten Brettspiel dient ...

DeNoiser Beseitigt Rauschen und andere störende Geräusche aus Audioaufnahmen im Wave-Format

IrfanView Schneller Viewer für diverse Bildformate, spielt über Plug-ins auch andere Multimedia-Formate ab und kann unter anderem Bilder mit diversen Effekten ...

H2testw Integritätstest für Datenträger, vor allem zur Erkennung manipulierter USB-Sticks (siehe auch c't 1/08, S. 24) ...

GIMP Professionelle Bildbearbeitung, die alle dafür wichtigen Werkzeuge bietet, zahlreiche Filter und Effekte enthält sowie Ebenen unterstützt ...

AS SSD Benchmark Benchmark-Tool speziell für Solid State Drives (SSD); nicht für normale Festplatten geeignet ...

OpenOffice Plattformübergreifendes, kostenloses Office-Paket aus Textverarbeitung, Tabellenkalkulation, Präsentationssoftware, Zeichenprogramm und Datenbank ...

WSUS Offline Update (ehemals c't Offline Update) Skriptsammlung, die sämtliche Updates für Windows XP, Server 2003, Server 2008, Vista oder Windows 7 sowie für Office herunterlädt und daraus ...

TrueCrypt Legt verschlüsselte Festplattenpartitionen an, die nur unter Zuhilfenahme des richtigen Passworts gelesen und beschrieben werden können ...

PuTTY SSH-, Telnet- und Rlogin-Client mit einem xterm-Terminal-Emulator, Version für Symbian-Smartphones ebenfalls verfügbar

HBCI für MS Money 99 (HBCIFM99) HBCI-Homebanking-Modul für MS Money 99 Version 2000

Project Gutenberg Projekt mit über 30.000 freien Texten in verschiedenen Sprachen, die sich online lesen oder herunterladen lassen ...


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Linux-Distribution Fedora 17 freigegeben

29.05.2012 16:06

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heise open


Bild: fedoraproject.org Die Version 17 der Linux-Distribution Fedora (Codename Beefy Miracle) ist fertig. Die Community-Distribution dient als Grundlage für Red Hat Enterprise Linux; hier testet der Linux-Distributor neue Linux-Technologien, daher ist Fedora technisch häufig führend.

Die Gnome-Shell funktioniert jetzt auch auf Systemen, deren Grafiktreiber keine 3D-Beschleunigung bieten; für die 3D-Effekte sorgt dann die CPU. Fedora 17 setzt eine viel diskutierte Änderung an der Dateisystemstruktur um: Die Verzeichnisse /bin/, /sbin/, /lib/ und /lib64/ entfallen, ihre Inhalt wandert in die entsprechenden Unterverzeichnisse von /usr. Über eine neue Sandbox-Funktion auf Grundlage der Virtualisierungstechniken KVM und LXC lassen sich Anwendungen isolieren.

Ein Artikel auf heise open liefert einen detaillierten Überblick über diese und viele weitere Neuerungen der neuen Version:

Siehe dazu auch:

Fedora im heise Software-Verzeichnis

(thl)

English version: Fedora 17 "Beefy Miracle" released

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Mehr zum Thema Fedoraproject Linux-Distribution Fedora


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Internet-Kriminalität: Ermittler schalten Privatfirma ein

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Britische Regierung fördert Open Data Institut mit 10 Millionen Pfund

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ProgDVB Fernseh- und Radioempfang über DVB-PCI-Karten, für die Speicherung in verschiedenen Formaten sind kostenpflichtige Codes nötig ...

iSpy Verwandelt den Rechner in eine Überwachungszentrale und nutzt dabei angeschlossene Webcams und Mikrofone ...

XCell Compiler Wandelt Excel-Spreadsheets in ausführbare Dateien (EXE) um und verhindert somit Analyse und unerwünschte Wiederverwendung der benutzen Formeln ...

Postbuch Digitale Dokumentenverwaltung zum Verwalten der ein- und ausgehenden Post, etwa Briefe, Pakete, Faxe und E-Mails ...

daCAPI ISDN-Monitor mit Anrufsperre, E-Mail, Journal, Telefonbuch und Inverssuche; Focus der aktuellen Anwendung bleibt bei einem Anruf erhalten ...

ePub zu HTML Wandler Konvertiert ePub-Dateien stapelweise ins HTML-Format; ermöglicht so das Lesen via Browser und macht ePub-Reader unnötig

swabr - Enterprise Microblogging Enterprise Microblogging Service für Unternehmen und Organisationen, ähnlich zu Twitter ...

phpBoard Forum mit Funktionen für Profile, Feeds und Statistiken; lässt sich auf jedem Webspace mit PHP und MySQL installieren und über einen komfortablen ...

ExportIT ACT! -Add-on, das Daten wie Kontakte, Firmen und Historien bis hin zu den Felddefinitionen aus einer CRM-Datenbank in eine CSV-Datei exportiert ...

WSPPDE Portable Entwicklungsumgebung für Python mit Fokus auf wissenschaftliche Entwicklungen ...

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Microsoft profitiert von Google-Sperre in ähnlichem Umfang wie Medienindustrie

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Wolfram simuliert komplexe Systeme

Wolfram Research, bekannt für das Software-Paket Mathematica und den Webdienst Wolfram Alpha, widmet sich mit dem SystemModeler der Simulation komplexer Systeme aus Wissenschaft und Technik. Die Bandbreite reicht dabei von der Entwicklung von Flugzeugkatapulten über die Modellierung der Reaktion des Glukose-Insulin-Systems auf eine Mahlzeit bis hin zur Simulation eines Lego-Segway für den Unterricht. Hierfür lassen sich mechanische, elektrische, chemische, biologische und wärmegetriebene Subsysteme miteinander kombinieren. Dabei soll SystemModeler so viele Elemente und Aspekte wie möglich symbolisch repräsentieren und erst beim Zusammenfügen des Modells zu numerischen Verfahren wechseln. Das Ergebnis soll eine komplett berechnenbare Modellierung des gewünschten Systems sein, die auf Wunsch Analysen, Simulationen und 3D-Visualisierungen liefert.
Die Symbole platziert man per Drag & Drop und kombiniert sie zu komplexen Systemen. Vergrößern
Bild: Wolfram Research

Die Software bringt palettenweise fertige Symbole und Modelle von Teilen wie Sensoren, Aktoren, Antrieben, Widerständen, Gelenken und Heizelementen mit. Seine Systeme soll der Anwender hierarchisch gliedern und in Subsysteme teilen können, die sich separat testen lassen. Eine Schnittstelle zum Computeralgebra-System Mathematica sorgt für den Datenaustausch zwischen den beiden Paketen. So sollen die Mathematica-Algorithmen beispielsweise eine Simulation im SystemModeler statistisch analysieren können, aus Ergebnissen interaktive Darstellungen als CDF (Computable Document Format) erzeugen oder über Wolfram Alpha umfangreiche Datenbestände aus der realen Welt einzubinden, etwa über die Entwicklung des Klimas.
Der SystemModeler kombiniert Elemente verschiedener Bereiche wie Elektronik und Pneumatik Vergrößern
Bild: Wolfram Research

Etwas irritierend wirkt, dass der Firmenchef Stephen Wolfram in seinem Blog den SystemModeler als neues Produkt feiert, auf den Produktseiten an manchen Stellen von Version 3 die Rede ist – und es auch Upgrade-Angebote gibt. Die Auflösung: SystemModeler ist der Nachfolger des Produkts MathModelica der schwedischen Firma MathCore, die Wolfram im März 2011 übernommen hatte.

Für den kommerziellen Einsatz kostet die Vollversion für einen einzelnen Arbeitsplatz 4460 Euro (zuzüglich Steuern), Volumenlizenzen gibt es auf Anfrage. Die Studentenversion ist schon für 95 Euro zu haben, eine auf ein Jahr oder ein Semester begrenzte Lizenz kostet 60 beziehungsweise 45 Euro. SystemModeler läuft unter Windows 7, Vista, XP, Server 2008 und Server 2003 sowie Mac OS X ab 10.5.

Siehe dazu auch:

(pek)

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CSU: Exzessive Internetnutzung und Alkoholsucht nicht in einen Topf werfen

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HBCI für MS Money 99 (HBCIFM99) HBCI-Homebanking-Modul für MS Money 99 Version 2000

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Spekulationen um Opera-Übernahme durch Facebook

Facebook wird seine Milliarden aus dem pannenreichen Börsengang möglicherweise zum Teil in den norwegischen Browser-Hersteller Opera investieren. So vermutet es das auf "Electronic Gadgets" spezialisierte Portal Pocket-lint unter Berufung auf eine nicht genannte, "vertrauenswürdige" Quelle. Zuckerbergs soziales Netzwerk könne mit einem eigenen Browser Google, Apple, Microsoft, Mozilla und neuerdings auch Yahoo Paroli bieten.

Nach Informationen von The Next Web befindet sich Opera momentan tatsächlich in Gesprächen mit möglichen Käufern. Die Norweger hätten darüber hinaus einen Einstellungsstopp verfügt. Auch die hier genannte, "Opera nahestehende" Quelle bleibt jedoch anonym, und weder von Facebook noch von Opera gibt es offizielle Stellungnahmen.

Von besonderem Interesse für einen möglichen Käufer dürfte die mobile Opera-Version sein, die als ausgereift und erfolgreich gilt. Bei Facebook wiederum haben Analysten als Schwachpunkt zukünftiger Expansion die bisher dürftigen Möglichkeiten ausgemacht, Umsatz mithilfe mobiler Anwender zu generieren. (un)


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Vier Jahre Haft für Botnetz-Betreiber

25.05.2012 10:30

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heise Security

Ein Gericht in Armenien hat den Betreiber des Bredolab-Botnetzes in erster Instanz zu vier Jahren Haft verurteilt. Das berichtet die Nachrichtenagentur Armenpress. Demnach muss der 27 Jahre alte Mann, der aus Russland stammt, für Computersabotage geradestehen, da er mit Hilfe des 2009 von ihm geschaffenen Botnetzes DDoS-Attacken ausgeführt habe, unter anderem auf die russischen Unternehmen Kaspersky und Macomnet Telecom. Der Verurteilte hat außerdem Spam in großen Mengen versandt und so monatlich 100.000 Euro eingenommen, wie BBC berichtet.

Niederländischen Ermittlern ist es im Oktober 2010 gelungen, das Botnetz unter Kontrolle zu bekommen und zu Fall zu bringen, indem sie 143 Comand&Control-Server vom Netz nahmen. Zu der Zeit wurde der nun verurteilte Betreiber am Flughafen der armenischen Hauptstadt Jerewan verhaftet. Schätzungsweise 30 Millionen Windows-PCs sollen weltweit mit dem Trojaner Bredolab infiziert gewesen sein. Das Botnetz soll durch den Versand infizierter E-Mails monatlich 3 Millionen neue PCs befallen haben können. (anw)

English version: Botnet operator sentenced to four years in prison

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Dish Network will mit TV-Sendern über Werbeausblendungen streiten

In einer Art Vorwärtsverteidigung ist der US-amerikanische Satelliten-TV-Betreiber Dish Network gegen die Fernsehanstalten ABC, CBS, Fox und NBC vor Gericht gegangen. Er will dort gerichtlich feststellen lassen, dass seine Technik AutoHop, mit der Werbeblöcke automatisch übersprungen werden können, keine Copyrights verletzt. Damit reagiert Dish nach eigenen Angaben auf Medienberichte, in denen über mögliche Klagen von Fernsehsendern spekuliert wird. Außerdem hätten es drei der großen Fernsehsender abgelehnt, auf ihren Kanälen Werbung für den digitalen Videorecorder Hopper Whole-Home zu schalten. Dieser VDR enthält die AutoHop-Funktion.

Die Verbraucher wichen Werbeblöcken aus, seitdem die Fernbedienung erfunden wurde, sagt Dish-Manager David Shull. Sein Unternehmen gebe den Kunden lediglich, was sie wünschen. Durch AutoHop werde das Zuschauerverhalten also nicht grundlegend verändert. ABC-Chef Paul Lee hatte laut einem CBS-Bericht betont, dass Werbung eine der Haupteinnahmequellen seines Senders sei. Er werde deshalb nichts unterstützen, was den Werbetreibenden schaden könne.

Dish meint auch, AutoHop verstoße nicht gegen Bestimmungen in den Verträgen mit den Fernsehsendern. Diesen zahle der Satelliten-TV-Betreiber stattliche Summen als "retransmission fees". Auf der anderen Seite hätten die Sender aber einen großen Teil ihrer Inhalte für Plattformen wie Hulu gratis freigegeben.

Dish-Kunden können die Option "PrimeTime Anytime" wählen. Dann werden die Primetime-Sendungen der Sender ABC, CBS, Fox und NBC in HD aufgezeichnet und jede Sendung für acht Tage zum Abruf vorgehalten. Mit der seit 10. Mai verfügbaren Funktion AutoHop können die Dish-Kunden auf Knopfdruck bestimmen, dass die Werbeeinblendungen in den Aufzeichnungen automatisch übersprungen werden.

Der Satelliten-TV-Betreiber hat möglicherweise in Erinnerung, dass die Sender ABC, CBS und NBC 2001 gegen SonicBlue und dessen VDR Replay TV gerichtlich vorgangen sind, da damit auch Werbeblöcke entfernt werden konnten. 2003 gab die neue SonicBlue-Mutter DNNA dem Drängen der Fernsehsender nach. (anw)


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Indie-Spiele zum Schnäppchenpreis

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Tablets mit Windows 8 von Acer und Dell

Auf einer Präsentationsfolie, die an die Öffentlichkeit geraten ist, findet sich ein erster Einblick in die geplante Hardwareausstattung eines Windows-8-Tablets von Dell. Laut dem von Neowin.net veröffentlichten Dokument wird das Dell Latitude 10 genannte Gerät mit einem Intel Atom mit zwei Kernen ausgestattet sein.

Dieser entstammt der für die zweite Jahreshälfte angekündigten und für Tablets vorgesehenen Clover-Trail-Plattform. Weiterhin will der Hersteller 2 GByte DDR2-RAM und eine bis zu 128 GByte große SSD im Gerät verbauen. Die Auflösung des 10-Zoll-Display soll 1366 × 768 Pixel betragen, die Grafikberechnung führt der im Atom integrierte Grafikchip durch. Optional soll es neben WLAN und Bluetooth auch Mobilfunk geben. Der Akku soll wechselbar sein, Front- und Rückkamera wird es ebenfalls geben.

Intel hatte bereits im April ein Referenzdesign für Windows-8-Tablets mit dem Dual-Core-Atom Z2760 angekündigt. Die angestrebte Dicke von 9 Millimeter und das Gewicht 680 Gramm erreicht das Dell-Gerät allerdings nicht: es soll mindestens 10,5 Millimeter dick sein und 710 Gramm wiegen. Damit läge es zumindest unter den Maßen des Vorgänger Latitude ST mit Windows 7.

Dell wird voraussichtlich nicht der einzige Hersteller mit Windows-8-Tablets bleiben. Auch Acer soll Digitimes zufolge auf der Computex Anfang Juni entsprechende Geräte vorstellen, von anderen Herstellern wie Lenovo werden ebenfalls Geräte erwartet. Details zur Hardwareausstattung und ob auch Geräte mit ARM-Prozessor darunter sein werden, sind nicht bekannt. (asp)


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Generalbundesanwalt schlägt Fußfesseln für Hooligans vor

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TrueCrypt Legt verschlüsselte Festplattenpartitionen an, die nur unter Zuhilfenahme des richtigen Passworts gelesen und beschrieben werden können ...

PuTTY SSH-, Telnet- und Rlogin-Client mit einem xterm-Terminal-Emulator, Version für Symbian-Smartphones ebenfalls verfügbar

HBCI für MS Money 99 (HBCIFM99) HBCI-Homebanking-Modul für MS Money 99 Version 2000

Project Gutenberg Projekt mit über 30.000 freien Texten in verschiedenen Sprachen, die sich online lesen oder herunterladen lassen ...


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Mittwoch, 30. Mai 2012

Google-Datenbrille als Action-Kamera

Anlässlich der Google+ Photographer's Conference hat Google diverse mit einem Prototyp der Google-Datenbrille aufgenommene Fotos sowie ein Video in einer Auflösung von 720p veröffentlicht. Es entstand offenbar beim Trampolinspringen und damit in einer Situation, in der das Tragen eines Helms mit Kamera hinderlich, wenn nicht sogar gefährlich gewesen wäre.


Google will seine Anwender in die Lage versetzen, Freunde und Verwandte mit Heimvideos aus allen Lagen zu beglücken.

Googles Datenbrille ist Teil des Augmented-Reality-Projekts "Glass", das ausloten soll, ob und wie sich Augengläser als möglicher Nachfolger heutiger Smartphones eignen. Sie soll sich nicht nur dafür eignen, Fotos und Videos der Umgebung online zu teilen, sondern ihren Anwendern auch im Alltag benötigte Informationen ins Blickfeld bringen. Davon ist auf dem Demo-Video allerdings (noch) nichts zu sehen. (un)


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Fritzbox-Sicherheitslücke im zweiten Anlauf gestopft

AVM hat Beta-Firmware ("Labor")für die Fritzbox-Modelle 7390 und 7270v3 veröffentlicht, die unter anderem eine Sicherheitslücke stopft. Sie betrifft den UPnP-AV-Medienserver, der außer Musik, Filmen und Bilder auch Konfigurationsdateien auslieferte.

Mit einem ersten Update am 21.5. hatte AVM den Fehler nur verändert, jedoch noch nicht behoben. Bei Stichproben mit der aktuellen Version ließen sich die kritischen Dateien nun nicht mehr herunterladen.

Fritzboxen, auf denen schon eine "Labor"-Firmware läuft, lassen sich per Online-Update aktualisieren. Sonst ist eine manuelle Installation der heruntergeladenen Firmware nötig. Wer diesen Schritt scheut, sollte den Medienserver deaktivieren, bis auch die stabile Firmware-Version bereit steht. Laut AVM laufen derzeit die letzten internen Tests vor der Veröffentlichung. (je)


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Großbritannien: LTE kommt terrestrischem TV-Empfang in die Quere

Freeview, der Betreiber des britischen DVB-T-Fernsehnetzes, befürchtet, dass der geplante Mobilfunk der vierten Generation im Frequenzbereich um 800 MHz den Empfang des terrestrischen Digitalfernsehens massiv stören wird. So werden voraussichtlich zwei Millionen Haushalte zusätzliche Filter benötigen, wenn sie weiterhin Freeview störungsfrei empfangen wollen, hieß es gegenüber der BBC. Etwa zehntausend Haushalte müssten danach sogar auf andere Übertragungswege wie Kabel oder Satellit umsteigen, erklärte die britische Regulierungsbehörde Ofcom bereits im vergangenen Jahr.

Das Problem sind die dicht beieinander liegenden Frequenzbereiche von DVB-T und des 4G-Mobilfunks Long Term Evolution (LTE): Außer im VHF-Band III sendet DVB-T auch im UHF-Band IV und V (474–786 MHz), einer der von LTE genutzten Frequenzbereiche liegt dicht darüber ab 800 MHz. Sendet dort nun ein LTE-Mast und steht ein DVB-T-Empfänger nahe beim LTE-Sender (Ofcom nennt einen Umkreis von zwei Kilometern), kann es zu Störungen in den oberen DVB-T-Frequenzen kommen. Schlimmstenfalls lassen sich dann einige TV-Sender an dieser Stelle nicht mehr empfangen.

Das britische Kulturministerium will dieses Problem bei den Betroffenen durch zusätzliche Filter angehen, die allerdings nicht bei allen helfen werden – etwa wenn der Mobilsender genau zwischen DVB-T-Mast und -Empfänger steht. Für diese Betroffenen bleibt dann nur der Wechsel auf andere Übertragungsmedien wie Kabel oder Satellit, erläuterten Freeview und Ofcom gegenüber der BBC.

Die durch Filter oder den Wechsel entstehenden Kosten sollen von den Mobilfunkern getragen werden, die bei der demnächst anstehenden Auktion den Zuschlag erhalten. Ofcom und Freeview beziffern das Volumen derzeit auf bis 500 Millionen Euro (400 Millionen Pfund), da inzwischen die Zahl der wahrscheinlich betroffenen Haushalte mehrmals nach oben korrigiert wurde. So nannte Ofcom im vergangenen Jahr noch die Zahl 760.000, das Kulturministerium bezifferte im März 2012 die Zahl der Betroffenen auf 900.000 und Betreiber Freeview geht jetzt von zwei Millionen Haushalten aus. (rek)


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Flame: Virenforschern geht Super-Spion ins Netz

Virenforscher haben im Nahen Osten die bislang wohl professionellste Spionagesoftware entdeckt. Der Flame-Bot ist als Baukasten-System aufgebaut, dessen Spezialität das Einsammeln von Informationen aller Art ist: Er kann unter anderem Audiomitschnitte erstellen, Tastatureingaben überwachen, Netzwerk-Traffic belauschen und Screenshots abgreifen. Es sieht es so aus, als sei der Schädling unbemerkt von Antiviren-Software bereits seit Jahren für gezielte Attacken vor allem im Nahen Osten aktiv, unter anderem im Iran, Israel, Sudan, Syrien und im Libanon.

Die Antiviren-Experten von Kaspersky und Symantec haben rund 20 Funktionsmodule entdeckt, von denen bislang nur eine Hand voll untersucht wurde. Unter anderem enthält als Skript-Engine einen Lua-Interpreter, mit dem sich sehr einfach flexible Erweiterungen stricken lassen. Darüber hinaus ist der auch als Flamer oder sKyWIper bezeichnete Superspion ein klassischer Bot, der in regelmäßigen Abständen durch eine SSL-verschlüsselte Verbindung einen Kommandoserver kontaktiert. Dort holt er sich neue Befehle und liefert seine gesammelten Informationen an den Botnetz-Betreiber ab.


Viele Wege führen zu Flame: Der Super-Bot verbreitet sich über zahlreiche Methoden. Vergrößern
Bild: Kaspersky Labs Der Bot kann sich auf verschiedenen Wegen verbreiten, etwa über USB-Sticks oder lokale Netze. So soll Flame im LAN über den Domain Controller Benutzeraccounts auf anderen Rechnern anlegen können. Anschließend nutzt Flame die Accounts, um die Rechner zu infizieren. Unklar ist derzeit noch, ob sich die Malware über ungepatchte Windows-Lücken verbreitet. Zumindest Kaspersky berichtet von Fällen, in denen ist es Flame gelungen ist, vollständig gepatchte Windows-7-Rechner über das Netzwerk zu infizieren.

Aufgrund des enormen Funktionsumfangs gehen die Antivirenexperten von Kaspersky davon aus, dass Flame ein professionelles Spionagewerkzeug ist, das im staatlichen Auftrag entwickelt wurde. Insgesamt ist die Malware stolze 20 MByte groß – rund 20 Mal so groß wie etwa Stuxnet, welches allerdings nach bisherigen Informationen nur für einen ganz bestimmten Zweck entwickelt wurde: der Sabotage der Urananreicherungsanlage in Natanz.

Worauf es der Superspion genau abgesehen hat, ist bislang noch unklar; wahrscheinlich wurde er mehrfach in verschiedenen Szenarien eingesetzt, um jeweils ein bestimmtes Ziel zu erreichen. Die Virenforscher haben Flame auf den Systemen von Organisationen aus dem Regierungsumfeld, aber auch bei Bildungseinrichtungen und Privatpersonen gesichtet. Die Forscher rechnen damit, dass tausende Rechner infiziert sind.

Erstmals gesichtet wurde die Spionagesoftware allerdings im Jahr 2007 in Europa, wie das ungarischen Virenlabor CrySyS (PDF) berichtet. Möglicherweise sei die Malware bereits seit acht Jahren aktiv – ohne von gängiger AV-Software erkannt zu werden. Das gelang offenbar, weil der Schädling sehr gezielt verteilt wurde; in der Regel haben die Botnetz-Betreiber stets nur mehrere Dutzend Systeme infiziert. Von Systemen, auf denen die Betreiber keine interessanten Informationen entdecken konnten, wurde die Schnüffelsoftware nach der ersten Auswertungsrunde gleich wieder entfernt. (rei)


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Organspende-Status soll ab 2017 auf die Gesundheitskarte

Apps für iPhone und iPad 60 empfehlenswerte Anwendungen, die mehr aus den Mobilgeräten herausholen

ProgDVB Fernseh- und Radioempfang über DVB-PCI-Karten, für die Speicherung in verschiedenen Formaten sind kostenpflichtige Codes nötig ...

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Solarflieger auf Transkontinentalflug

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Katholische Schulen bekommen Microsofts Office 365

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Sky Atlantic HD: Unmut über Blockade bei Kabel Deutschland

Am vergangenen Mittwoch startete der Münchener Bezahlfernsehanbieter Sky Deutschland seinen neuen HDTV-Kanal "Sky Atlantic HD ", über den unter anderem neuen Serien und Produktionen von HBO laufen, dem erfolgreichsten US-amerikanischen Pay-TV-Sender. Zu empfangen ist der neue Kanal etwa über Satellit und die Kabelnetze von Kabel BW, Unitymedia, NetCologne und Tele Columbus, nicht jedoch bislang von Kunden des größten deutschen Kabelnetzproviders Kabel Deutschland (KDG).

Für Unmut unter einigen KDG-Kunden sorgten nun zwei Berichte von digitalfernsehen.de, wonach Sky Atlantic HD auf einem Transponder gemeinsam mit anderen Sky-Kanälen eigentlich ins Kabel-Deutschland-Netz eingespeist werden würde, der Provider aber den Empfang aktiv blockiert. In der Folge meldeten sich auch bei heise online Leser, die sich über diese Blockade beschwerten.

KDG-Pressesprecher Marco Gassen erklärte nun auf Anfrage von heise online, Kabel Deutschland befinde sich in Gesprächen derzeit mit Sky Deutschland über die Einspeisung von Sky Atlantic HD. "Wir sind grundsätzlich bereit, dieses HD-Programm im Netz von Kabel Deutschland zu marktüblichen Konditionen zu verbreiten", erklärte Gassen. Eine diesbezügliche Vereinbarung mit Sky Deutschland sei derzeit jedoch noch offen. Das heißt, es gibt keinen Einspeisevertrag für diesen Sender. "Sobald eine entsprechende vertragliche Vereinbarung mit Sky Deutschland getroffen wurde, werden auch die technischen Voraussetzungen für eine Einspeisung geschaffen", betonte Gassen.

Sky-Abonnenten, die zusätzlich den Service "Sky Go" nutzen, können seit dem Start von Sky Atlantic HD ausgewählte Serien und Filme auf dem iPad, iPhone, iPod touch, im Web oder auf Microsofts Spielkonsole Xbox 360 gucken – darunter die zweiten Staffel der Fantasy-Serie "Game of Thrones“. (nij)


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Firewalls als Manipulationsgehilfen

Forschern von der University of Michigan ist es gelungen, den Datenverkehr in Mobilfunknetzen zu manipulieren. Sie schmuggelten TCP-Pakete in fremde Verbindungen ein, sodass beim Aufruf einer bestimmten Webseite etwa zusätzlicher JavaScript-Code ausgeführt oder ein YouTube-Video abgespielt wurde.

Ganz trivial ist der in dem 15-seitigen Paper beschriebene Angriff allerdings nicht: Um die Datenpakete einzuschleusen zu können, muss man unter anderem die bis zu vier Byte lange TCP-Sequenznummer kennen, die zu dem zuletzt vom Client versendeten TCP-Paket passt. Die Forscher fanden heraus, dass die von den Mobilfunkprovidern eingesetzten Firewalls dies unfreiwillig enorm erleichtern.

Die Firewalls prüfen die Sequenznummern der ankommenden TCP-Pakete und lassen nur Pakete durch, deren Sequenznummern sich innerhalb des derzeit vom Client genutzten Bereichs befinden. Alle andere Pakete kommen nicht durch. Der aktuelle Bereich lässt sich nach Angaben der Forscher jedoch relativ leicht herausfinden. Und anschließend kann man die Sequenznummern innerhalb dieses Blocks gezielt durchprobieren.

Das Erraten von TCP-Sequenznummern ist ein altes Problem. Früher wurden die Sequenznummern stets von einem vorhersehbaren Wert hochgezählt, sodass man sie leicht erraten konnte. Seit geraumer Zeit wird die initiale Nummer jedoch zufällig gewählt, wodurch es angesichts 4,3 Milliarden Möglichkeiten nahezu unmöglich ist, die korrekte Sequenznummer rechtzeitig zu erraten. Das von den Forschern beobachtete Firewall-Verhalten grenzt die Anzahl der Möglichkeiten enorm ein.


Mit Hilfe einer speziellen App manipulieren die Forscher die Datenverbindung des Smartphones.

Eines der von den Forschen beschriebenen Angriffsszenarien ist die Manipulation des Netzwerktraffics direkt auf dem Smartphone durch eine spezielle App. So könnte etwa beim Aufruf von Facebook mit dem Smartphone-Browser eine Phishing-Seite erscheinen. Normalerweise ist dies nicht möglich, da eine App die Sequenznummern der Browser-Verbindungen nicht kennt und den Netzwerkverkehr ohne Root-Rechte auch nicht mitlesen kann.

Zur Demonstration dieses Szenarios haben die Forscher eine passende App entwickelt. Theoretisch soll dieser Angriff auch aus der Ferne möglich sein, wenn man die IP-Adressen von Opfer und Web-Server sowie die genutzten Ports kennt. Zudem muss man stets den richtigen Zeitpunk abpassen, denn das Opfer muss erst mal einen HTTP-Request absetzen, damit man ihm die manipulierten Pakete zusenden kann.

Gegenüber Ars Technica gaben die Forscher an, dass von 150 untersuchten Netzbetreibern etwa jeder Dritte eine Firewall einsetzt, bei den man die Sequenznummern auf diese Weise erraten kann. Der Angriff soll auch in allen anderen Netzwerken funktionieren, in denen eine entsprechende Firewall eingesetzt wird.

Prinzipiell kann man auf diese Weise auch die Verbindungen von anderen netzwerkfähigen Geräten wie PCs manipulieren – vorausgesetzt, es ist keine Verschlüsselung im Spiel. Das direkte Auslesen von Datenpaketen klappt so übrigens nicht. (rei)


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Kritische Lücke in Seagate BlackArmor NAS

Sorry, I could not read the content fromt this page.

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Neue Hirnscan-Methode soll Alzheimer diagnostizieren

Ab Juni können Ärzte in den USA erstmals ein neues Hirnscan-Verfahren zur Diagnose von Alzheimer einsetzen. Es arbeitet mit fluoreszierenden Molekülen, die ein genaueres Abbild der Ablagerungen im Gehirn eines Patienten erlauben. Die US-Arzneimittelzulassung FDA hat das Verfahren nun für die klinische Verwendung freigegeben, berichtet Technology Review in seiner Online-Ausgabe.

Bislang konnten Ärzte die Amyloid-Plaque, die im Gehirn von Alzheimer-Patienten die besonders krasse Form der Demenz auslösen, in direkter Form erst nach deren Tod nachweisen. Das soll sich nun ändern: Injiziert man einen von der Eli-Lily-Tochter Radiopharmaceuticals vertriebenen Farbstoff in das Gehirn, lagert er sich an dem stärkehaltigen Amyloid an. Ein Hirnscan mittels Positronen-Emissions-Tomographie (PET) erfasst dann die Fluoreszenz des schwach radioaktiven Stoffes und liefert so ein Bild, wo sich im Gehirn Ablagerungen gebildet haben könnten. Auf diese Weise liefern sie Ärzten ein Indiz dafür, das besonders vergessliche oder verwirrte Patienten an Alzheimer leiden, oder dass sie – bei Fehlen von Plaque – nach anderen Ursachen für eine Demenz suchen müssen.

Einige Mediziner halten die Zulassung jedoch für verfrüht. Denn bislang ist der Zusammenhang zwischen Amyloid-Plaques und Alzheimer noch nicht restlos geklärt. So hat man Ablagerungen auch bei älteren Menschen gefunden, die keine Anzeichen von Demenz zeigten. Sicher ist nur, dass Alzheimer bei älteren Menschen mit Plaque schneller voranschreitet. Eine wirksame Therapie gegen die Krankheit fehlt allerdings nach wie vor. Das neue Scanverfahren eignet sich deshalb in erster Linie dazu, einen Alzheimer-Verdacht zu entkräften.

Ronald Petersen, Direktor des Alzheimer-Forschungszentrums der medizinischen Organisation Mayo Clinic findet genau dies problematisch: "Wenn es einen positives Ergebnis gibt, was soll ein Arzt dann machen?" Weder die FDA noch Eli Lily würden einen Hinweis geben, wie mit einem positiven Scan-Ergebnis umzugehen sei. "Dafür gibt es noch keine Daten", so Petersen.

Mehr zum Thema in Technology Review online:

(bsc)

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Microsoft: Mehr Datenschutz für die Cloud

Microsoft kündigt für den Cloud-Dienst "CRM Online" die Verfügbarkeit der EU-Mustervertragsklauseln an. Auf diese Vertragsklauseln hatte sich die EU-Kommission 2010 verständigt. Sie sind dazu gedacht, europäischen Unternehmen den Transfer vertraulicher Daten in Länder ohne angemessenes Datenschutzniveau zu ermöglichen, sofern bestimmte Zusicherungen des Vertragspartners vorliegen. Nach den Empfehlungen der deutschen Datenschützer in der September 2011 veröffentlichten "Orientierungshilfe - Cloud Computing" sind diese Vertragsklauseln eine Art Mindestanforderung, beispielsweise für Verträge mit Anbietern, die sich nicht den Safe-Harbour-Prinzipien unterworfen haben.

Nach diesen Empfehlungen der deutschen Datenschützer hatte Microsoft schon im Dezember die Vertragsbestimmungen für seinen Cloud-Dienst Office 365 ausgerichtet. Vorangegangen waren zahlreiche Diskussionen um die Nutzung von US-Clouddiensten durch europäische Unternehmen, nachdem bekannt wurde, dass das Antiterrorgesetz "Patriot Act" US-Behörden den Zugriff selbst auf europäische Cloud-Daten erlaubt,

Weitere Details zum Datenschutz bei CRM Online sowie die Ergebnisse einer von Microsoft in Auftrag gegebenen Studie zum Thema "Datensicherheit und Compliance in der Cloud" will das Unternehmen Mitte Juni in einer Pressekonferenz vorstellen. (ur)


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Youtube richtet eigenen Kanal für Menschenrechte ein

Apps für iPhone und iPad 60 empfehlenswerte Anwendungen, die mehr aus den Mobilgeräten herausholen

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HBCI für MS Money 99 (HBCIFM99) HBCI-Homebanking-Modul für MS Money 99 Version 2000

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Bericht: Apple-Europachef tritt ab

Apples Europachef Pascal Cagni verlässt laut einem Zeitungsbericht nach zwölf Jahren das Unternehmen. Der 50 Jahre alte Manager habe am Mittwoch seinen Rücktritt eingereicht, schrieb die französische Tageszeitung Le Figaro. Von Apple war zunächst keine ausdrückliche Bestätigung zu erhalten.


Pascal Cagni, Vice President Of Europe bei Apple Vergrößern
Bild: Kingfisher Cagni war im Jahr 2000 von Apple-Mitbegründer Steve Jobs persönlich als Nachfolger des damaligen Europachefs Diego Piacentini ausgewählt worden. Zuvor war er bei NEC/Packard Bell für das europäische Geschäft mit Verbraucherprodukten verantwortlich. Mit knapp 28 Milliarden Euro trug der europäische Markt im vergangenen Jahr rund ein Viertel zum Konzernumsatz von Apple bei.

Der Rücktritt von Cagni steht nach Einschätzung von Experten im Kontext von Veränderungen im Apple-Management, die Konzernchef Tim Cook derzeit plant und vornimmt. Ein Apple-Sprecher wies darauf hin, dass Cook sich mehr als zehn Jahre lang um den Vertrieb gekümmert habe. "Als Tim dann die Position des CEO übernahm, haben wir einen frischen Blick darauf geworfen, wie diese Lücke geschlossen werden kann. In diesem Zusammenhang werden wir einige graduelle Veränderungen innerhalb des Vertriebs vornehmen, um dem enormen Wachstum bei Apple gerecht zu werden." (dpa) / (lbe)


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Ultraviolet: Geräteübergreifende Video-Plattform 2013 in Deutschland

Die geräteübergreifende Unterhaltungsplattform "UltraViolet", die von der Allianz DECE (Digital Entertainment Content Ecosystem) die in den USA und Großbritannien bereits 2011 gestartet und seit diesem Jahr in Kanada verfügbar ist, soll 2013 nach Deutschland und Frankreich kommen. Dies teilte Mitch Singer, CTO von Sony Pictures, dem Handelsblatt in einem Interview mit. Noch in diesem Jahr soll der Dienst in Australien, Neuseeland und Irland starten.

Die Idee hinter dem System ist, dass man einen Film nur einmal kaufen muss – und ihn dann auf allen Arten von Geräten ansehen kann. Das Herzstück von UltraViolet ist ein zentralisiertes Konten-System, in dem verwaltet wird, wer Zugang zu welchen Inhalten hat. Die Filme sollen dabei zentral auf einem Server des Systems bereitgehalten und dann via Internet über die Geräte abgespielt werden. Zusätzlich können die Verbraucher auch DVDs bekommen und Inhalte auf mobile Geräte herunterladen. Die Videos sollen in einem einheitlichen DRM-geschützten Dateiformat gespeichert werden, das als CFF (Common File Format) bezeichnet wird.

Hinter Ultraviolet stehen neben Sony noch weitere Hollywood-Studios wie etwa Warner Bros., Fox, Lionsgate und Paramount. Aber auch Händler wie Walmart und Gerätehersteller wie Toshiba sowie Kabelkonzerne wie Liberty Global sind mit im Boot. Es handelt sich somit um den ersten branchenübergreifende Anlauf, gemeinsam ein neue Unterhaltungsplattform aufzubauen. Allerdings machen nicht wirklich alle mit: So fehlen beispielsweise Disney und Apple. Der iPhone- und iPad-Hersteller preschte schon vor Jahren mit seiner eigenen Vertriebsplattform iTunes vor und hat fürs Wohnzimmer die Box Apple TV im Angebot.

Der Video-on-Demand-Dienst Netflix war anfangs auch Teil der Allianz, ist mittlerweile aber schon wieder ausgestiegen. Die Betreiber gaben an, dass die Hollywood-Studios hinter Ultraviolet kein großes Interesse daran hätten, das System auch für Mietfilme zu etablieren. Dies wurde bei einer offiziellen Pressekonferenz im Rahmen der diesjährigen CES von Vertretern der Studios praktisch bestätigt.

Einige Formulierungen in den Ultraviolet-Nutzungsbedingungen hinterlassen zudem einen faden Nachgeschmack: So ist dort unter anderem zu lesen, das Streaming sei ohne zusätzliche Kosten "zumindest für den Zeitraum von einem Jahr nach dem Kauf" möglich. Danach können laut Kleingedrucktem durchaus weitere Gebühren anfallen – wobei deren Höhe unklar bleibt. Vage sind auch die Angaben, auf welchen Wegen und auf welche Geräte letztlich gestreamt wird. Dies Entscheidung trifft der jeweilige Händler.

Ähnliche Einschränkungen gelten beim Download gekaufter Titel: Auch hier kann es von Titel und Händler abhängen, auf welchen und auf wie vielen Geräten man einen gekauften Film überspielen kann. Damit nicht genug: Die Nutzungsbedingungen weisen sogar darauf hin, dass sich die Regelungen zum Download auch noch komplett ändern können. Schließlich gibt UltraViolet den Kunden auch keine Garantie, dass sie auf jeden Fall ein Kopie auf einem physischen Medium (wie DVD oder USB-Stick) erhalten (nij)


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Goldberg-Variationen: Johann Sebastian Bach als "Creative Commons Zero"

An Johann Sebastian Bachs Goldberg-Variationen von 1741 haben sich schon viele Pianisten gewagt. Die nun veröffentlichte Aufnahme der Japanerin Kimiko Ishizaka ist aber in mehrfacher Hinsicht eine besondere: Sie ist die erste Aufnahme, die per Crowdsourcing finanziert wurde. Der Notensatz wurde mit Open-Source-Software erstellt. Zudem wurden die Aufnahme sowie der Notensatz unter einer Creative Commons Zero License veröffentlicht, sie können also gemeinfrei kopiert, verändert, verbreitet und aufgeführt werden – und das auch zu kommerziellen Zwecken, ohne um weitere Erlaubnis bitten zu müssen. Die vom Projekt "Open Goldberg Variations" erstelle Aufnahme steht als MP3- und Flac-Datei zum kostenlosen Download bereit, lässt sich aber auch direkt im Web auf Soundcloud anhören.

Robert Douglass, Initiator der Non-Profit-Organisation "Open Goldberg Variations", hatte unter dem Motto "set the Goldbergs free" auf der Crowdfunding-Plattform Kickstarter um Unterstützer geworben und bis zum 3. Juni 2011 rund 23.800 US-Dollar eingesammelt – mehr als die erhofften 15.000 US-Dollar. Eingespielt und aufgenommen wurde das Werk vom 9. bis 13. Januar 2012 im Teldex-Studio in Berlin, das Klavier wurde von der Firma Bösendorfer gespendet. Der Notensatz wurde mit Hilfe der Software MuseScore des Entwicklers Werner Schweer erstellt, die unter einer GNU General Public License steht. Er ist ebenfalls im Web verfügbar.

Das Projekt wurde initiiert, um sowohl die Musikaufnahme als auch den Notensatz als Public Domain verfügbar zu machen - zwar fallen Bachs Werke selbst nicht mehr unter den Urheberschutz, der Notensatz etwa von Musikverlagen und die einzelnen Aufführungen durch bestimmte Künstler dagegen schon; einzelne Werke gibt es immerhin schon in gemeinfreiem Notensatz. Zudem sollte demonstriert werden, wie klassische Musiker ihre Projekte finanzieren könnten. Außerdem sollte noch gezeigt werden, welche Möglichkeiten sich dank der Notationssoftware MuseScore bieten. So sollen Notensätze auf Tablet-Computern, innerhalb von Websites und in YouTube- und anderen Videos eingebunden werden können. (anw)


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Dienstag, 29. Mai 2012

Facebook: Ende der Seiten unter Städtenamen

Weitere Betreiber von Facebook-Seiten unter einer Ortsbezeichnung haben per E-Mail die Aufforderung erhalten, sich einen neuen Namen zu suchen. Das berichten die Administratoren derartiger Seiten. Laut der Mitteilung bleiben ihnen drei Wochen, um Facebook einen Namen mitzuteilen, unter dem die Seite fortgeführt werden soll. Nach diesem Zeitraum könne Facebook solchen Wünschen eventuell nicht mehr nachkommen und die Betreiber könnten gegebenenfalls ihre Administratoren-Rechte verlieren.


Dortmunds aktuelle Fanseite mit zu änderndem Namen Vergrößern
Bild: Screenshot Hintergrund für die Maßnahme ist der Teil von Facebooks Regeln für Seitennamen, der allgemeine Ortsbezeichnungen ausschließt. Städte- und Ländernamen, sowie die Bezeichnungen von Landstrichen dürften auf der Plattform nicht in Beschlag genommen werden. Das wäre in den Regeln stets deutlich geworden und Facebook begründet das damit, dass Nutzer möglicherweise zeigen möchten, dass ihnen eine Stadt gefällt, aber nicht notwendigerweise deren Marketingorganisation. Das würde man auf der Plattform weltweit so handhaben, habe aber den Hilfebereich überarbeitet, um diese Regeln deutlicher zu machen.

Das soziale Netzwerk schlägt vor, dass Behörden unter ihrem vollen Namen auf Facebook auftreten, auch wenn sie eine Stadt repräsentieren wollen. Die Stadtverwaltung Hamburg sollte demnach unter "Stadtverwaltung Hamburg" vertreten sein. Seiten wie diese zu San Francisco bekommen dagegen keine Administratoren. Facebook versichert auch, die jetzt freiwerdenden Seiten nicht selbst nutzen zu wollen.

Nach eigener Aussage stand Facebook vor dem Versenden der Aufforderung schon lange in Kontakt mit Seitenbetreibern. Dem widerspricht jedoch die Tourist-Information von Dortmund, die die Facebook-Seite der größten Stadt des Ruhrgebiets betreibt. Diese habe man bereits 2008 eingerichtet und vor der E-Mail habe es nie Kontakt zu Facebook gegeben. Unklar sei, warum die Aufforderung erst jetzt komme. Man habe viel Herzblut in den Aufbau der Marke "Dortmund" auf Facebook gesteckt und jetzt werde ihnen dieser Name einfach genommen.


Münchens Seite unter neuem Namen Vergrößern
Bild: Screenshot Mitte Februar hatte der Fall des Facebook-Ablegers des offiziellen Stadtportals von München für Aufmerksamkeit gesorgt, der ohne Vorwarnung nicht mehr erreichbar war. Erst gab es Berichte eines technischen Problems, dann führte Facebook aber als Grund die Namensregeln an. Unter anderem Namen konnte die Seite dann wieder online gehen. Die 400.000 Unterstützer sollten nach und nach übertragen werden, doch ob das erfolgreich war, ist fraglich, sind es doch derzeit immer noch deutlich weniger. (mho)


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China hat eine Milliarde Handynutzer

24.05.2012 13:30

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heise mobil

Über eine Milliarde Chinesen nutzen mittlerweile ein Handy. Das geht aus dem aktuellen Bericht des chinesischen Ministeriums für die Informationsindustrie hervor. Demnach wuchs von Januar bis April 2012 die Zahl der Handynutzer netto um 43 Millionen auf 1.030.052.000. Davon nutzen knapp 160 Millionen 3G-Netze. Im gleichen Zeitabschnitt schrumpfte die Zahl der Nutzer von Festnetztelefonen um mehr als eine Million auf rund 284 Millionen.

Von Januar bis April haben die Mobilfunkunternehmen in China zusammen 246 Milliarden Yuan (30 Milliarden Euro) umgesetzt, das sind knapp 13 Prozent mehr als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Der Umsatz über Festnetze wuchs um 3,1 Prozent auf 93 Milliarden Yuan. Der Anteil der Mobilfunkunternehmen am gesamten mit Kommunikation erzielten Umsatz stieg somit von 71,7 auf 72,6 Prozent.

Die Zahl der Chinesen, die über Breitband ins Internet gehen, stieg in den vergangenen vier Monaten um 9 Millionen auf 159 Millionen. Über die Gesamtzahl der Internetnutzer gibt der Bericht keine Auskunft. Ende 2011 waren es über 500 Millionen. (anw)

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IEEE-Kongress Technology Time Machine: Wir haben keine Glaskugel

"Wir können als Ingenieure sehr präzise die nächsten fünf Jahre vorhersagen, aber die Gesellschaft benötigt eine Prognose für die nächsten 20 Jahre."
"Wir können als Ingenieure sehr präzise die nächsten fünf Jahre vorhersagen, aber die Gesellschaft benötigt eine Prognose für die nächsten 20 Jahre." Vergrößern
Bild: IEEE Am Freitag geht in Dresden der IEEE-Kongress Technology Time Machine zu Ende, auf dem 200 Ingenieure und Wissenschaftler diskutieren, wie sich die Technik in den nächsten 25 Jahren entwickeln kann. Große Visionen blieben Mangelware, das Publikum zog es vor, sich mit den nächsten fünf Jahren zu beschäftigen. Der Veranstalter beschränkte sich in seiner Pressemappe auf naheliegende, einfache Prognosen. "Nach dem Aufstehen und einem auf Ihren individuellen Energieumsatz abgestimmten Frühstück verlassen Sie mit intelligenter Kleidung, deren Eigenschaften durch integrierte Mikrochips an die bestehenden Wetterverhältnisse angepasst sind, das Haus." Weiter ginge es mit einer Verkehrskapsel, sie werde selbstständig das Ziel ansteuern – auch dank intelligenter Verkehrssysteme.

Der Mensch in dieser Zukunft hat Arbeit und fährt von seinem Haus zu seinem Arbeitsplatz, während Dirk Wristers vom Dresdener Chipproduzenten Global Foundries vom "Light out Fab" schwärmte, von der Fabrik ohne Licht, da sie ohne Menschen auskommt. "Wir haben keine Kristallkugel. Wir können als Ingenieure sehr präzise die nächsten fünf Jahre vorhersagen, aber die Gesellschaft benötigt eine Prognose für die nächsten 20 Jahre. Das ist das Problem", meinte Kongressleiter Maurizio Dècina. Die IEEE habe mit dem technological navigator fünf Felder ausgemacht, die die Zukunft bestimmen werden: Smart Grids, Life Sciences, Electric Vehicles, und Cloud Computing.

Das Dilemma der ultimativen Ingenieurskunst kam auch in den Vorträgen zur Sprache. So berichtete Jürgen Häpp vom Architekturbüro Foster + Partner ausführlich von der Zukunftsstadt Masdar, in der der Wasserverbrauch gegenüber Abu Dhabi um 55 Prozent, der Energieverbrauch um 50 Prozent gesenkt werden konnte. Derart beeindruckende Werte müssten jeden (arabischen) Bauherren von sich aus dazu bringen, die von Ingenieuren entwickelten Ideen einzusetzen, doch Abu Dhabi zeigt, dass unverdrossen im "westlichen Stil" weitergebaut wird.

Am Ende blieb es einem Beamten der EU-Kommission überlassen, zumindest auf den Präsentationsfolien Visionen anzudeuten. Franco Accordino, Leiter der Forschungsgruppe "Digital Future" beim Direktorat Gesellschaft und Medien ist mit den Entwicklungen bis 2020 beschäftigt, doch um diese zu verstehen, sei die Perspektive auf 2050 unerlässlich. Dann jedenfalls werde der Transhumanismus von Menschen akzeptiert, die "bio-neuro-cogno-nano"-Konzepte in ihrem Körper verbauen und sich der Unsterblichkeit nähern, zumindest im Beta-Stadium. Der Cyborg werde dann zum natürlichen Partner des genetisch optimierten Menschen, und beide benutzen das Quantum-Internet, das ihre Körper durchdringt.

Abseits dieser Vision wurde das vielleicht eindringlichste Referat des Zukunftskongresses von Roberto Minerva gehalten, der im Zukunftslabor von Telecom Italia forscht. Er machte auf den Missstand im Internet aufmerksam, dass die Internetnutzer nicht Herr ihrer Daten sind, sondern diese Firmen wie Google und Facebook überlassen. Eine für Menschen lebbare Zukunft müsse durch ein First Amendment des Internet abgesichert werden, in dem der zentrale Satz "Daten gehören dem Nutzer" lauten müsse. Erst dann sei ein fairer Interessenausgleich zwischen Firmen, Datenprovidern und Energielieferanten und den Menschen in einer modernen Gesellschaft möglich.

Die nächste Ausgabe der Technology Time Machine soll 2013 im US-amerikanischen Seattle stattfinden. Eine Zusammenfassung aller Zukunftsprognosen im Stil eines "White Paper" soll in Kürze unter ttm.ieee.org veröffentlicht werden.

Vor 50 Jahren wagten sich übrigens Mitglieder der IEEE-Vorläuferorganisation IRE an eine Prognose, wie die Welt im Jahre 2012 aussieht. Sieht man von der Eroberung des Weltraums ab, der 1962 als selbstverständlich eintretendes Ereignis gesehen wurde, lagen die Prognosen relativ gut. In einigen Bereichen stimmen sie sogar mit den Prognosen überein, die in Dresden zum Besten gegeben wurden: Zeitungen werden bald nicht mehr ausgetragen, sondern über ein Kommunikationsnetz zu Lesegeräten verschickt, die "flüssiges Papier" enthalten. Fernsehbildschirme sind wandgroß und zeigen dreidimensionale Sendungen mit Raumklang-Stereophonie. Musik und Film oder Fernsehen wird laser-holografisch gespeichert. Im Workshop mit dem Titel "The Future of Media" tauchten sie wieder auf, die intelligenten Wände. (Detlef Borchers) / (anw)


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DNSChanger steckt noch in tausenden deutschen Rechnern

Rund 20.000 IP-Adressen aus Deutschland nehmen derzeit täglich Kontakt mit einem der vom FBI betriebenen DNS-Server auf, die seit Ende vergangenen Jahres die Anfragen der DNSChanger-Opfer auffangen. Dies erklärte das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) gegenüber heise Security. Zu Beginn der Übernahme waren es laut dem BSI täglich etwa 35.000 – nach einem halben Jahr haben also die meisten Opfer noch nicht bemerkt, dass DNSChanger ihre DNS-Einstellungen verbogen hat.

Das könnte am 9. Juli zu einem bösen Erwachen führen, denn an diesem Tag will das FBI die mit richterlichem Segen eingerichteten Ersatzserver abschalten. Dann können die betroffenen Nutzer praktisch nicht mehr auf das Internet zugreifen. Das betrifft unter Umständen sogar Geräte, die gar nicht direkt mit DNSChanger in Verbindung gekommen sind, da die Malware auch Router-Einstellungen verändern kann.

Will man prüfen, ob man betroffen ist, muss man selbst aktiv werden und etwa einen Online-Check bei dns-ok.de oder dnschanger.eu durchführen. Pläne, die betroffenen Nutzer auf eine Warnseite umzuleiten hat das BSI wegen technischer Bedenken derzeit nicht, wie BSI-Sprecher Tim Griese gegenüber heise Security erklärte: "Eine generelle Umleitung des DNS auf Warnseiten mittels eines HTTP-Proxy-Servers würde bedeuten, dass ab diesem Zeitpunkt diese Nutzer andere Dienste wie beispielsweise Mail und VOIP nicht mehr nutzen könnten."

Auch der Verband der deutschen Internetwirtschaft (eco) wiegelt auf unsere Anfrage hin ab: "Hierzu müssten Provider in die Pakete schauen, und Deep Paket Inspection (DPI) wird in Deutschland nicht betrieben", erklärte Thorsten Kraft, der das eco-Projekt Anti-Botnet-Beratungszentrum betreut. Für eine deutliche Reduzierung der infizierten Systeme dürfte Google sorgen: Seit gestern zeigt das Unternehmen den Nutzern seiner Suchmaschinen einen Warnhinweis, wenn sie den Übergangsserver des FBI nutzen. (rei)


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OData-Webprotokoll wird OASIS-Standard

Microsoft wird gemeinsam mit Citrix, IBM, Progress, SAP und WSO2 an der Spezifikation des Open-Data-Protokolls (OData) innerhalb des Standardisierungsorgans OASIS (Organization for the Advancement of Structured Information Standards) arbeiten. Das Protokoll ist ein Zusammenschluss der Datentransportformate in den Data Services von Microsofts Webservices-Plattform Windows Communication Foundation (WCF), das Redmonder Softwarekonzern erstmals auf der Professional Developer Conference (PDC) 2009 vorgestellt hatte.

OData basiert auf dem HTTP-Aufsatz AtomPub und ist von der REST-Architektur (Representational State Transfer) inspiriert. Mit OData lassen sich allein über die URL komplexe Datenbankabfragen vornehmen. Da es zunächst keine Rolle spielt, auf welchen Systemen und in welchem Format diese Daten vorliegen, eignet sich das Protokoll auch für heterogene IT-Umgebungen.

Das Protokoll wurde bis dato auf Basis von Microsofts Open Specification Promise frei verfügbar bereitgestellt. Mit der Zeit sind Bibliotheken für Java, PHP, Drupal, Joomla, Node.js, .NET, SQL Server, MySQL, DB2 und Informix, iOS, Windows Phone 7, sowie Android hinzugekommen. Außerdem hat die Technik auch außerhalb der engeren Microsoft-Community Verwendung gefunden, so kommt OData bei SAPs NetWeaver Gateway oder bei der Mobilplattform der Walldorfer zum Einsatz. Schon früher hatte das World Wide Web Consortium (W3C) Microsoft dazu eingeladen, den Standard bei diesem Komitee einzubringen. (ane)


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Montag, 14. Mai 2012

Xing bekommt neuen Vorstandschef

Apps für iPhone und iPad 60 empfehlenswerte Anwendungen, die mehr aus den Mobilgeräten herausholen

BrowserStar Löscht Surf-Spuren und Cookies und verwaltet Favoriten; unterstützt Internet Explorer, Opera und Firefox

pdf24-creator Konvertiert Dateien über das Drucken-Menü jeder beliebigen Anwendung in PDF-Dokumente

JustZIPit Kleines freies Zip-Utility, unterstützt große Archive nach dem Zip-64-Standard (mehr als 65535 Dateien, größer 4 GByte)

Software Update Monitor (SUMo) Sucht nach auf dem Rechner installierten Anwendungen, gleicht ermittelte Versionsnummern mit der aktuell verfügbaren ab und gibt eine Meldung aus, ...

2000 Fremdwörter die man braucht Mobile App mit Informationen zu etwa 2000 häufig verwendeten Fremdwörtern in der deutschen Sprache ...

nSpaces Erstellt beliebig viele virtuelle Desktop-Oberflächen und wechselt zwischen diesen per Hotkey ...

Apache Hadoop Framework, mit dem sich skalierbare, verteilte Anwendungen zur Analyse großer Datenmengen erstellen lassen ...

ClearType Switch Schaltet ClearType von Windows an oder aus; lässt sich ohne Installation als portable Software nutzen

do-rsnapshots Wrapper für rsnapshot zur Verwaltung der Ordner hourly, daily, weekly, monthly und yearly

Hovitaga OpenSQL Editor SAP-Add-on zum Verwalten von Datenbanken und Erstellen von Reports und Statistiken ...

IrfanView Schneller Viewer für diverse Bildformate, spielt über Plug-ins auch andere Multimedia-Formate ab und kann unter anderem Bilder mit diversen Effekten ...

H2testw Integritätstest für Datenträger, vor allem zur Erkennung manipulierter USB-Sticks (siehe auch c't 1/08, S. 24) ...

F-Secure Rescue CD Auf Linux basierende Boot-CD, die eine saubere Umgebung und den Virenscanner des Herstellers F-Secure für die Rechnerüberprüfung auf Schädlingsbefall ...

BitDefender Rescue CD Stand-alone-Malware-Scanner auf Knoppix-Basis als ISO-Image zum Brennen einer Boot-CD ...

VLC media player Universeller Audio-/Video-Player für DivX, VCD, DVD, MPEG-1/2/4 und Ogg Vorbis; Streaming-Server vls ist ebenfalls verfügbar

WSUS Offline Update (ehemals c't Offline Update) Skriptsammlung, die sämtliche Updates für Windows XP, Server 2003, Server 2008, Vista oder Windows 7 sowie für Office herunterlädt und daraus ...

Desktop OK Speichert und stellt Icon-Positionen wieder her, kann aber auch alle Icons automatisch ausblenden; kommt ohne Installation aus

TrueCrypt Legt verschlüsselte Festplattenpartitionen an, die nur unter Zuhilfenahme des richtigen Passworts gelesen und beschrieben werden können ...

PuTTY SSH-, Telnet- und Rlogin-Client mit einem xterm-Terminal-Emulator, Version für Symbian-Smartphones ebenfalls verfügbar

HBCI für MS Money 99 (HBCIFM99) HBCI-Homebanking-Modul für MS Money 99 Version 2000


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Verdi und Telekom kehren an Verhandlungstisch zurück

Im Tarifstreit bei der Deutschen Telekom AG sind die Verhandlungen für die 50.000 Beschäftigten der Telekom Deutschland GmbH am Montag in Berlin fortgesetzt worden. Nachdem die Gespräche von der Gewerkschaft Verdi Ende April abgebrochen worden waren, hatten sich die Tarifpartner nach Sondierungsgesprächen auf die Fortsetzung der Verhandlungen verständigt. Zu Beginn der Gespräche zeigten sich die Teilnehmer vorsichtig optimistisch, dass eine Lösung gefunden werden kann. Zur Telekom Deutschland gehören die Bereiche Festnetz, Mobilfunk und Servicebetriebe.

Verdi fordert bislang für die insgesamt 85.000 Mitarbeiter des Telekom-Konzerns 6,5 Prozent mehr Geld. Für die Telekom-Deutschland, mit ihren 50.000 Mitarbeitern der größte Konzernbereich, hatte die Telekom Ende April 3,5 Prozent in zwei Schritten bei einer Laufzeit von 18 Monaten angeboten. Das hatte Verdi zurückgewiesen. Bei den Sondierungsgesprächen hat die Telekom ein höhere Angebot unterbreitet. Details wurden aber nicht bekannt.

Die 16.500 Mitarbeiter der Konzernzentrale in Bonn haben bereits ein Tarifergebnis. In der Schlichtung unter dem früheren Hamburger Ersten Bürgermeister Henning Voscherau wurde vereinbart, dass die Gehälter in mehreren Schritten und bei einer Laufzeit von zwei Jahren um 6,5 Prozent steigen. Für die 18.000 Beschäftigten der IT- und Geschäftskundensparte T-Systems soll am 15. und 16. Mai weiterverhandelt werden. (dpa) / (ssu)


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Mac OS X speichert Klartext-Passwort neben verschlüsselten Daten

Wer von älteren Mac-OS-Versionen auf das aktuelle Lion (10.7.3) umgestiegen ist und weiterhin die alte FileVault-Verschlüsselung der Vorgängersysteme nutzt, hat unter Umständen ein Problem: Offenbar haben die Apple-Entwickler mit dem Update auf 10.7.3 im Februar dieses Jahres eine Debug-Option aktiviert, die dafür sorgt, dass die Klartext-Passwörter von FileVault-Nutzern beim Mounten der verschlüsselten Ordner in einer Log-Datei landen. Dies berichtet der Sicherheitsexperte David I. Emery auf einer Security-Mailingliste.

Der Antivirenspezialist Sophos weist darauf hin, dass es nur Anwender betrifft, die ein Upgrade von Snow Leopard auf Lion durchgeführt haben; das mit Lion eingeführte und standardmäßig aktive FileVault 2 ist nach bisherigem Kenntnisstand nicht betroffen.

Auf die Log-Datei, die mehrere Wochen erhalten bleibt, haben zwar eigentlich nur Admins Zugriff. Wer das System jedoch im Firewire-Disk-Mode als Festplatte an einem anderen Rechner ausliest oder die Superuser-Shell der Recovery-Partition nutzt, kann die Log-Datei problemlos auslesen. Laut Emery enthalten unverschlüsselte TimeMachine-Backups neben dem FileVault-Container auch die ungeschützten Passwörter.

Einem Nutzer des Apple-Supportforum ist dieses Problem bereits im Februar dieses Jahres aufgefallen, allerdings wurde er nicht erhört: Seine Supportanfrage wurde bis vor kurzem weder von Apple noch von anderen Nutzern des Forums kommentiert.

Schützen kann man sich, indem man auf FileVault 2 migriert. Das Setzen eines Firmware-Passwort schützt hingegen nicht vollständig: Zwar wird dadurch ein weiteres Passwort abgefragt, bevor man das System booten oder im Firewire-Disk-Mode betreiben kann, allerdings kennt laut Emery zumindest Apple einen Weg, dies zu umgehen.


Hinter dem roten Balken befindet sich das Nutzerpasswort im Klartext. Vergrößern
Update: Offenbar sind auch Nutzer betroffen, die ihr Benutzerverzeichnis von einer Netzwerkfreigabe mounten. Dies geht sowohl aus einem Beitrag im Novell-Forum als auch aus der ursprünglichen Fehlerbeschreibung im Apple-Supportforum hervor. Demnach befindet sich der Fehler im HomeDirMounter, der sowohl das Einhängen der FileVault-Verzeichnisse als auch der Nuterverzeichnisse auf AFP-Freigaben übernimmt. In der Beta von 10.7.4 tritt dieses Problem laut einem Anwenderbericht nicht mehr auf, sodass man davon ausgehen kann, dass Apple den Fehler bereits behoben hat.

Die entsprechende Log-Datei findet man in beiden Fällen unter /var/log/secure.log. Unklar ist derzeit noch, wo sich die Passwörter in den unverschlüsselten TimeMachine-Backups befinden sollen; die entsprechende Log-Datei wird von TimeMachine anscheinend nicht mitgesichert.

Update 2: heise Security konnte das Problem inzwischen nachvollziehen. Bei der Anmeldung an einem AFP-Server wird das Klartext-Passwort lokal im System Log gespeichert. (rei)


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Tagesschau-App für Grimme Online Award nominiert

Ob das den Verlegern gefällt? Die Tagesschau-App der ARD gehört zu den 25 Nominierten für den Grimme Online Award 2012. In derselben Kategorie wie die zwischen Öffentlich-Rechtlichen und den Zeitungs- und Zeitschriftenverlegern umstrittene Mobilanwendung der Nachrichtensendung nominiert sind außerdem die FR-App der Frankfurter Rundschau, die Spiegel-online-Kolumne "Die Mensch-Maschine" von Sascha Lobo, das Umwelt- und Energie-Magazin klimaretter.info, das "Migazin" für interkulturelle Themen sowie der Twitterfeed @reporterZDF über aktuelle Themen.

Apps konnten dieses Jahr erstmals vorgeschlagen werden. Die Auswahl war dabei oft allein dadurch eingeschränkt, dass viele Apps nicht plattformübergreifend verfügbar sind.

"Auffallend viele Angebote wurden vorgeschlagen, die im Sinne einer erweiterten Realität die Netzwelt mit dem öffentlichen Raum verbinden. Die Netzwelt und der Ort, an dem wir uns befinden, verschmelzen miteinander", heißt es in einer Stellungnahme der Nominierungskommission. Beispielhaft dafür seien die nominierten Angebote in der Kategorie Spezial: "Memory Loops", ein Audiokunstwerk, das mit Hilfe von Tonspuren zu Orten des NS-Terrors in München führt, und "Radioortung" des Deutschlandradios mit ortsbezogenen Handy-Hörspielen für öffentliche Räume in Berlin und Köln.

Aus den 25 Nominierungen will eine Jury die diesjährigen Preisträger ermitteln. Sie sollen am 20. Juni 2012 in Köln bekannt gegeben werden. Internetnutzer können ab sofort bis zum 13. Juni 2012 für den Publikumspreis abstimmen und an der Verlosung von zwei Sony Tablet S teilnehmen.

Die weiteren Nominierten:

Kategorie Wissen und Bildung

Kategorie Kultur und Unterhaltung

(anw)

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